Jan van Helsing:
EINLEITUNG
Geheimgesellschaften, Teil 2NG
"Alle
Staaten müssen sich, vom hohen Roß heruntergeholt und diszipliniert, dem
Gesetz
des Weltstaates unterwerfen, wenn es in der Welt von morgen Frieden geben
soll."
"Allumfassender
Friede kann nur auf die Einheit des Menschen unter einem Gesetz
und einer Regierung
begründet werden".
(Herbert Agar, Frank
Aydelotte, G.A. Borgese, Hermann Broch, Van Wyck Brooks,
Ada L. Comstock, William Yandell Elliott, Dorothy Canfield Fisher,
Christian
Gauss, Oscar Jászi, Alvin Johnson, Hans Kohn, Thomas Mann, Lewis
Mumford,
William Allan Neilson, Reinhold Niebuhr, Gaetano Salvemini,: "The
City of Man ",
A Declaration on World Democracy, New York 1940, S. 23 und S. 25)
Guten Tag, liebe
Leserin, lieber Leser!
Zu Anfang möchte ich
Ihnen erst einmal danken, daß Sie "Geheimgesellschaften I"
gelesen haben. In der
Hoffnung, daß es Ihnen zum einen gefallen hat, Sie meinen
Ausführungen und
Gedankengängen gefolgt sind und es zum anderen auch eine
dementsprechende Wirkung
hinterlassen hat. Ich hatte das Buch für SIE
geschrieben, da die
darin enthaltenen Informationen nicht nur mit mir zu tun
haben, sondern mit uns
allen. Wie Sie sicherlich selbst festgestellt haben
werden, gingen der
Inhalt des Buches und die Themenbereiche weit über den Titel
hinaus. Für den einen
waren es bloß die Informationen, die er für sich verwerten
konnte, für den anderen
war es eine Odyssee in ein neues Territorium der
Gedanken, der Gefühle,
eine neue Sichtweise des Lebens, bzw. der Dinge, mit
denen wir tagtäglich
konfrontiert sind: Politik, Geschichte, Energie,
Informationen und
Vergnügen (TV, Radio, Kino), Verkehr, Erziehung, Raumfahrt usw. Es war und ist
die Sichtweise, mit der ich ganz persönlich die Welt sehe und die Vorgänge auf
der Erde interpretiere. Und ich erwarte von niemandem, daß er meine Meinung zu
übernehmen hat. Doch die einzelnen Geschehnisse, die ich im Buch beschrieben
habe, sind Tatsachen (Existenz des "Komitees der 300",
der"Bilderberger" usw., Entstehung der UNO durch Freimaurer, deutsche
Flugscheibe, Rothschild-Anwesenheit bei den Versailler Verträgen, den
Todesschuß Kennedys durch William Greer, seinen Fahrer, der Massenmord Begins
in Palästina, die Prinzipien Machiavellis, Freie-Energie-Maschinen...), und die
alleine schon, ohne die von mir geschilderte Vernetzung zeigen, daß hier irgend
ein teuflisches Spiel hinter den Kulissen vor sich geht. "Derjenige muß
blind sein, der nicht sehen kann, daß hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein
großer Plan ausgeführt wird." Winston Churchill. Auch waren und sind die
von mir dargelegten Tatsachen nichts Neues, sondern sind einfach nur vor dem
Massenmensch geheimgehalten worden. Wiederum halten die Illuminati ihre Präsenz
gar nicht so geheim. Man muß nur in der Lage sein, deren
Botschaften wahrzunehmen.
Der Unwissende denkt, wenn sich zwei Politiker die Hand geben, daß sie sich
begrüßen. Der Eingeweihte sieht hingegen anhand des Logengrußes, welchem Grad
sie angehören und was
sie sich mitteilen. Diese Botschaften werden allen
Logenbrüdern des Landes
durch das Photo vermittelt, auf dem man die Politiker sieht, wie sie sich die
Hand geben, welches später in den Zeitungen abgedruckt wird. Nun liegt es
wiederum an der Wahrnehmungsfähigkeit des Zeitungslesers und seinem
entsprechenden Wissen, diese Botschaften zu interpretieren. Diese Art der
Kommunikation ist eine TATSACHE, doch ob es zu IHRER Realität wird oder nicht,
liegt einzig und allein an Ihnen. Und sie sind JEDEM Zeitungsleser zugänglich.
"90% der geheimen Nachrichtenübermittlung wird über verschlüsselte Texte
und Bilder über die Medien, besonders die Presse, weitergegeben, stellte der
US-Senatsausschuß fest,
der die Central Intelligence Agency (CIA) untersuchte.
Es gibt keinen
einfacheren, billigeren und wirkungsvolleren Weg für die
Weitergabe von Signalen,
als den der verschlüsselten Veröffentlichungen in
weitverbreiteten
Zeitungen oder Zeitschriften, wie den überregionalen, zum Teil
im Verbund arbeitenden,
wie die "New York Times", "Washington Post, "Welt",
"Frankfurter
Allgemeine"..." (Quelle: "Politisches Lexikon" von CODE,
Liechtenstein Nr. 2/8,
Stichwort: Signale)
Wir könnten
beispielsweise zusammen eine Stunde lang durch Ihre Stadt gehen und
würden diesmal eine
andere, eine neue Realität entdecken. Ob es die Symbole der
Firmen sind, bei denen
Sie arbeiten oder einkaufen oder die Symbole der Bank,
bei der Sie Ihr Konto
haben... Was die Symbole auf den Geldscheinen und Münzen
bedeuten, mit denen Sie
täglich umgehen (wir finden beispielsweise über dem
amerikanischen
Wappenvogel auf der Dollar-Note den Davidstern, ganz deutlich,
was wiederum zeigt, wem
die USA finanziell gehört, bzw. wer "Big Brother" ist
und wer über die USA,
die durch den Adler repräsentiert wird, wacht. Und dann
schauen Sie einmal auf
ein Zwei-Mark-Stück oder Ihren Reisepaß. Der Bundesadler
hat auch irgendwie seine
Form verändert, zufälligerweise auch in einen
Davidstern, was wir uns
im Kapitel über den Antichristen näher betrachten
werden. Auch hier sehen
wir, wem Deutschland gehört, bzw. wer es finanziell
besitzt!!! Ebenso findet
man auf den Schweizer Franken-Banknoten den Davidstern.
Was der dort wohl
verloren hat?). Dann könnten wir Ihren Bürgermeister besuchen,
und nachschauen, ob er
vielleicht einen Ring trägt, und uns die seltsamen
Symbole betrachten, die
evtl. darauf zu finden sind. Wir könnten auch zusammen
Ihre Tageszeitung lesen,
aber diesmal entschlüsselt. Dann werfen wir einen Blick
auf die verschiedenen
Kreditkarten, die Sie täglich benutzen und schauen auch
hier auf die verwendeten
Symbole (Pyramiden oder seltsame Hologramme) und die
Nummerncodes. Auch geben
die Verpackung eines Produktes und die darauf
abgedruckten Symbole des
Herstellers Aufschluß über diesen. Ich könnte auf die
neuen Euro-Nummerntafeln
für Pkws mit dem blauen Streifen aufmerksam machen,
durch den Sie bald über
Satellit an jedem Punkt der Welt geortet werden können,
Ihr Bußgeld irgendwann
direkt von Ihrem Konto abgebucht werden kann... (unter
diesem wird in Zukunft
ein Silberstreifen angebracht sein). (Mehr über diese
Symbolsprache können Sie
den Büchern von Johannes Rothkranz entnehmen).
Es wäre natürlich auch
sehr schön, wenn Sie sich seit dem Lesen des ersten
Werkes, die Mühe gemacht
hätten - und vielleicht haben Sie das auch - das
Berichtete, oder
zumindest einzelne Teilgebiete, mit den Aussagen anderer
Autoren zu vergleichen,
Ihre eigenen Recherchen anzufangen und sich dadurch von
der Bedeutung der
Informationen eigens zu überzeugen. Meiner Ansicht nach sollte
jeder seinen Teil dazu
tun, das heißt, jeder sollte das tun, was er am besten
kann, um dadurch das
Leben zu bereichern.
"Fürchte nicht
Deine Feinde, denn sie können schlimmstenfalls nur töten. Fürchte
nicht Deine Freunde,
denn sie können Dich schlimmstenfalls nur verraten.
Aber fürchte die
Gleichgültigen, sie töten und verraten nicht, doch nur dank
ihres stillen
Einverständnisses herrschen Verrat und Mord auf der Welt"
Wir wollen nun noch
etwas tiefer in das Geschehen Einblick nehmen. Da es so
viele Themenbereiche
gibt, die unbedingt veröffentlicht werden sollten, doch von
der Thematik her zum
Teil so weit auseinander liegen, daß es schwierig ist, sie
ineinander übergehend in
einem Buch zu vermitteln, habe ich es vorgezogen, die
Informationen diesmal in
Interviewform zusammenzutragen und zu präsentieren.
Fragen, die ich
wiederholt auf kleineren Vorträgen und im persönlichen Gespräch
gefragt worden bin, habe
ich versucht, hier einigermaßen gegliedert aufzulisten.
Ich äußere mich hier
also über verschiedene Bereiche, die manchen Lesern sehr
auf dem Herzen lagen,
wie zum Beispiel den Dritten Weltkrieg, den "Schwarzen
Adel", den
"Club of Rome", AIDS, Kaspar Hauser, unseren Bundeskanzler,
Anti-Semitismus, Inhalte
des Talmud, Nazideutschland, UFOs, Zeitreisen usw.
Weiterhin werde ich ein
wenig über meine Person mit einfließen lassen (aber auch
nicht zuviel), da ich
interessanterweise auf Vorträgen oder in Diskussionsrunden
mehr über private Dinge
befragt worden bin, als über das Thema des Buches.
In diesem Werk sollen
die aufgezeigten Enthüllungen nicht wie im ersten ein
aneinandergereihtes Bild
ergeben. Sie sind einfach ein zusätzlicher Schwung an
Informationen, die das
Bild, welches durch "Geheimgesellschaften I" entstanden
ist, noch ergänzen
sollen. Mit Sicherheit mag aber an manchen Stellen eine
Vernetzung nicht zu
übersehen sein.
Im ersten Buch hatte ich
es auch ganz gezielt vermieden, Deutschland in Bezug
auf die Illuminati näher
zu behandeln, da man in den letzten Jahren immer
allergischer auf die
Aufdeckung von Verbrechen gegen Deutschland reagiert hat.
Ich hatte daher mehr die
amerikanische und britische Seite betrachtet. In diesem
zweiten Buch möchte ich
aber nun auch tiefer auf das deutsche Land eingehen, mit
dem Risiko, in die
nationalsozialistische Ecke gestellt zu werden. Doch da ich
augenblicklich in
Deutschland wohne und das Buch in Deutschland erscheint, ist
es mehr als sinnvoll,
auch Deutschland tiefer zu behandeln. Der deutsche Leser
ist sicherlich mehr an
Deutschland interessiert, als an dem, was die Illuminati
in Neuseeland oder
Guatemala durchexerzieren.
Der Inhalt des ersten,
wie auch des zweiten Buches, ist weder revolutionär, noch
besonders
geheimgehalten. Für eine ganze Schar von Leuten, meine Wenigkeit mit
inbegriffen, war das
Weltbild nie anders, doch im Gegensatz zu den meisten
Menschen, schauen wir
den unangenehmen Dingen in die Augen. Und sobald man
diesen Dingen in die
Augen schaut, kann man nicht mehr so weiterleben wie
vorher. Irgendwann ist
das persönliche Maß voll und man kann seinen Mund nicht
mehr halten. Man muß
sich verändern und man will sich auch verändern, da man
wieder fähig sein
möchte, sich ehrlich in die Augen zu sehen. Auch ich wollte
mich anfangs nicht
verändern, obwohl ich bereits erkannt hatte, wohin der Hase
läuft. Ich hatte es
bewußt verdrängt, da es mir unangenehm war. Ich wollte zwar
alle Geheimnisse der
Welt erfahren, aber trotzdem so weiterleben, wie zuvor.
Also hat mich das Leben,
mein Freund, "liebevoll" durch Autounfälle,
Nahtoderlebnisse, Koma,
Krankheit, finanzielle Not... darauf hingewiesen, daß es
endlich Zeit wird, meine
vier Buchstaben hochzubekommen und endlich anzufangen,
mein Erbe anzutreten.
Nämlich das, wozu ich auf diesen Planeten und in diesen
Körper gekommen bin.
Nicht nur "da" zu sein und eine gute Zeit gehabt zu haben
(also dem Leben etwas
abzugewinnen, etwas zu nehmen), sondern das Leben mit
meiner Anwesenheit auch
zu bereichern, dem Leben etwas zu geben (ein sog.
Austausch). Natürlich
wollte ich anfangs wenig damit zu tun haben, da ich
irgendwie schon so eine
Ahnung hatte, daß es vielleicht auch unangenehm werden
könnte. Doch jeder
Mensch fühlt in sich, wenn er irgendwann einmal in sich
hineinhören sollte, daß
die absolute Erfüllung seines "Da-Seins" nicht sein Job,
das Füllen seines Kontos
oder der Urlaub auf Mallorca sein können. Doch was
könnte es denn nun sein?
Nun, ich persönlich kam
zu der Erkenntnis, daß an diesen sog. "Spielregeln" wie:
"Was Du nicht
willst, das man Dir tut, das füg auch keinem andern zu", "Was man
sät, das erntet man
auch" oder "Was man in den Wald hineinschreit, kommt auch
zurück", etwas dran
ist. Diese Sprüche waren mir zwar geläufig, doch war mir
deren Sinn nicht
wirklich bewußt. Ich mußte, bzw, durfte dann erkennen, daß
Dinge, die ich ins Leben
"hineingeschrien" - hineingelebt - hatte, wie ein Echo
auf mich zurückkamen.
Ich erfuhr am eigenen Leib, daß die Aggressivität, die ich
in das Leben
hineingeschickt hatte, im gleichen Maße auf mich zurückkam, wie ich
sie auch ausgesandt
hatte. So auch meine Traurigkeit, meine Neugier, meine
Unruhe... Ich hatte
geerntet, was ich gesät hatte. Mir wurde durch eigenes
Erfahren bewußt, daß,
wenn ich Roggen säen würde, ich keinen Weizen ernten kann.
Plötzlich erkannte ich
zu meinem eigenen Entsetzen, daß meine damalige
"Krankheit"
kein Zufall war, sondern ich diese selbst verursacht hatte. Aus
dieser Erkenntnis heraus
schlußfolgerte ich logisch, da ich diese selbst
verursacht hatte, auch
nur ich selbst sie wieder beseitigen konnte (durch neue
konstruktivere
Ursachensetzungen). Ein Arzt oder Heilpraktiker wurde ab diesem
Moment überflüssig. Nach
dieser Erkenntnis traf ich andere Menschen, die auch
die gleiche Erkenntnis,
wenn auch durch ein anderes Ereignis, gemacht hatten.
Im Grunde genommen mache
ich heute eigentlich nichts anderes, als das, was ich
vorher gemacht hatte,
doch mache ich es heute BEWUSSTER. All die guten
Ratschläge, die ich auch
am Ende von "Geheimgesellschaften I" von mir gegeben
hatte, kannte ich
eigentlich schon immer, doch hatte ich mich lange Zeit damit
begnügt, es anderen
Menschen zu erzählen. Ich hatte es selbst nicht "gelebt".
Man hatte mich daher auch
sehr deutlich an meinen "Früchten" erkannt.
Also mußte oder durfte
auch ich Dinge loslassen, an denen ich gerne festgehalten
hätte - Partnerschaft,
alte Eßgewohnheiten, Drogen- und Alkoholkonsum,
Schuldverteilung... -
eben ein altes Weltbild. Und das Schönste an der Sache
war, daß ich in allen
Fällen, nachdem ich losgelassen hatte, etwas Besseres
bekommen habe, als ich
vorher hatte - und es war vor allem ehrlich! Und dieser
Prozeß ist noch lange
nicht abgeschlossen. Zum Glück! Das Leben würde ja sonst
ziemlich langweilig
werden.
Wie ich den Fragen, die
mir bisher gestellt worden sind, entnehmen konnte, sind
ein großer Teil der
Leser daran interessiert zu erfahren, wo ich in meinen
jungen Jahren all die
Erfahrungen hernehme, die ich hier als Ausgleich zu den
"destruktiven"
Themen präsentiere. Was ich schreibe, schreibe ich nicht aus
meinem Kopf, sondern aus
meinen eigenen Erfahrungen und ich hoffe, Sie spüren
das auch. Ich lebte
bisher ein sehr heftiges Leben. Ich habe mehrere Berufe
erlernt (hauptsächlich praktische)
und auch in vielen weiteren Tätigkeiten in
verschiedenen Ländern
dieser Welt gearbeitet. Meine gesamte Jugend über war ich
Punk-Rocker und habe
alles, was man nicht tun "darf", bis zum Exzeß ausgelebt.
Und das zu einer Zeit,
als es noch nicht "Mode" war, sich die Haare bunt zu
färben, sich zu
tätowieren und Ringe im Gesicht zu tragen. Ich bin u.a. von
verschiedenen
Schwarzmagiern benutzt worden (aufgrund meiner Medialität und
Verbindung zu gewissen
Kräften) und habe auch mit Drogen magisch gearbeitet. Ich
hatte durch Drogen
Astralreisen erzwungen, die zwar etwas abenteuerlicher waren,
als das langweilige
Leben in unserer dritten Dimension, doch waren mir diese
Astralreisen zu jener
Zeit noch nicht zugestanden. Daher habe ich auch für meine
vorzeitige
"Selbsthilfe" bezahlen dürfen, bzw. bin in die Ordnung zurückgewiesen
worden. Nachträglich war
alles sehr lehrreich und hundertprozentig konstruktiv.
Ich möchte keine dieser
Erfahrungen missen, denn heute kann ich durch meine
eigenen Erfahrungen
Menschen helfen, die in Situationen festhängen, an die ich
mich auch einmal
gebunden habe. Und man erkennt allmählich, daß man einer
Person, die etwas selber
erlebt hat, eher glaubt, als irgenwelchen "Leuten vom
Fach", die in der
Universität schlaue Bücher gelesen haben und in einem weißen
Kittelchen vor einem
sitzen. Es war einfach immer schon mein Anliegen, die Dinge
selber zu erfahren und
nicht nur die Bücher anderer Leute zu lesen. Wenn mir
heute jemand mit dem
Tode drohen würde, würde ich ihn lächelnd umarmen, da der
Tod ein guter Freund von
mir geworden ist. Ich hatte bereits mehrere Male in
diesem Leben das
Vergnügen (meistens durch Autounfälle), mit diesem nähere
Bekanntschaft zu machen
und hatte Einsicht in das, was "danach" kommt und glaube
daher zu wissen, wovon
ich rede.
Es mag womöglich auch in
Ihrem Interesse liegen, zu erfahren, daß ich die
Originalform des ersten
Skripts, welches zu Anfang hauptsächlich aus meinen
eigenen Erkenntnissen
bestand, umgeändert und nachher durch Textauszüge anderer
Autoren ergänzt habe, um
es dem kritischen Leser einfacher zu machen, diese
Informationen annehmen
zu können. Ich stieß nämlich überall auf das gleiche
Phänomen, daß vor allem
ein großer Teil der älteren Generation große
Schwierigkeiten hat,
Erfahrungen oder Erkenntnisse von Jüngeren anzunehmen. Das
heißt, ich mußte die
Kommentare und Zitate von "älteren" und "reiferen" Personen
heranziehen, da man mir
sonst meine eigenen Erfahrungen und Gedankengänge nicht
abgenommen hätte (wenn
man es überhaupt tut). Es ist eigentlich schade, daß die
Menschen bereits so
festgefahren sind. Durch Rückerinnerungen an andere
Inkarnationen behaupte
ich jedoch den Idealzustand in Bezug auf Erziehung zu
kennen und dieser ist
interessanterweise genau andersherum, als es im Augenblick
auf der Erde praktiziert
wird: die Erwachsenen lernen von den Kindern, denn die
Kinder kommen ja gerade
erst aus der geistigen Welt, aus dem Jenseits, oder dem
Himmel, wie die Christen
zu sagen pflegen, und wissen daher noch genau, wie es
da zugeht. Ist es da ein
Wunder, daß die Kinder dieser Welt immer spielen wollen
und lachen? Natürlich
nicht, sie kennen ja aus der Geistwelt nichts anderes und
leben das, was sie
kennen. Alle Kinder aller Völker sind so! Und je älter die
Erdlinge werden, desto
weniger lachen und spielen sie - die unabänderliche Folge
davon: Altern und
schlußendlich der Tod! Prüfen Sie für sich selbst, ob dies nur
eine Behauptung ist oder
ob diese Aussage in der Natur bzw. im Leben Bestätigung
findet. In den letzten
Jahren habe ich selbst verschiedene Gruppierungen
kennengelernt, die es
schon vor langer Zeit gewählt hatten, sich an verborgene
Orte auf der Erde
zurückzuziehen, um dort solche Prinzipien ungestört leben zu
können und dadurch den
unbewußt lebenden Konsummenschen inzwischen in ihrer
seelisch-geistigen
Entwicklung um Jahrhunderte voraus sind.
Wie gesagt haben manche
Leser nach dem Lesen von "Geheimgesellschaften I"
behauptet, es sei nur
eine Zusammenfassung anderer Quellen. Im Grunde genommen
richtig, aber ich mußte
wegen manchen unter IHNEN so vorgehen, da mir sonst so
gut wie niemand
abgenommen hätte, was ich zu sagen habe. Hätte ich diese
Informationen ohne
irgendwelche nachprüfbare Quellen präsentiert, wie in der
Originalform
geschrieben, womöglich mit der Bemerkung, die Infos durch Kontakte
mit Außerirdischen,
Innerirdischen oder vielleicht sogar von meinem höheren
Selbst - also aus mir
selbst heraus - empfangen zu haben, versehen mit meiner
damaligen Altersangabe
von 26 Jahren, hätten die meisten mein Buch nach einem
kurzen Blick wieder
geschlossen. In fast allen Fällen der angeschnittenen Themen
hatte ich zuerst ein
persönliches Erlebnis gehabt oder eine Person aus dem
jeweiligen Geschehen
getroffen und dann erst habe ich evtl. ein Buch gefunden,
welches mir im
Nachhinein bestätigte, daß ich mit meiner Meinung nicht allein
stehe.
Hätte ich dagegen mein
Alter mit 50 Jahren angegeben, hätten die meisten gesagt:
"Ah, ja, er hat ja
auch lange dafür recherchiert, das muß ein gutes Buch sein".
Soll ich Ihnen etwas
verraten? Ich habe ehrlich gesagt so gut wie überhaupt
nicht recherchiert.
Diese Informationen sind überall zu finden, man muß nur
seine Augen richtig
aufmachen und aufmerksam "wahr-nehmen".
Eine kleine
Unterstützung dieser Aussage von prominenter Seite:
"Fast alle Menschen
stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit.
Die meisten springen
schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen
ihren Geschäften nach,
als ob nichts geschehen sei."
Winston Churchill
Der einzige Faktor, der
den Uninteressierten, bzw. Unwissenden und den Wissenden
unterscheidet, ist der,
daß der Wissende nicht weitergeeilt ist, sondern
gesammelt hat, worüber
er gestolpert war.
Diejenigen unter ihnen,
die evtl. Schwierigkeiten haben, Weisheiten von jüngeren
Menschen anzunehmen,
werden wohl in Zukunft eine schwere Zeit haben! Das Schiff,
das die ältere
Generation gesteuert hat, ist am Kentern. Die Regel, daß die
Alten den Jungen etwas
lehren, ändert sich jetzt (Teil des Übergangs in das
Wassermann-Zeitalter).
In diese Welt inkarnieren jetzt Kinder, die die Alten
lehren werden, was sie
bisher nicht lernen wollten. Für diese Welt ist ein
"Goldenes
Zeitalter" vorausgesagt und wir sind diese Kinder, die es einläuten.
Wir sind alte Seelen,
die lange zugeschaut haben, was hier verbockt wurde. Wir
haben unsere Aufgabe,
unser Erbe, angetreten und lassen uns nicht mehr davon
abhalten. Wir sind die
Kinder, die "anders" sind. Wir sind die "Unbestechlichen"
und kein Geld der Welt,
keine noch so faszinierenden Einweihungsriten, noch
irgend eine Macht der
Welt kann uns reizen oder daran hindern, zu tun, was zu
tun ist. Auch die
Tempelritter und das Dritte Reich haben vorausgesagt, daß wir
geboren werden. Doch wir
sind keine Helden, wir tragen keine Waffen, wir töten
keine Menschen und schon
gar keine Tiere! Wir werden der Welt zeigen, wie man
liebt. Wir sind
"peaceful warriors", friedvolle Krieger, die niemanden
verletzen, sondern Heil
bringen. Unsere Aufgabe ist es, das Leben auf diesem
Planeten durch unsere
Anwesenheit und unser Tun zu bereichern. Wir verbünden und
vereinen. Wir schlichten
und bringen Frieden. Doch auch die Wahrheit. Und die
Wahrheit spaltet die
Spreu vom Weizen. (Beobachten Sie die Reaktionen auf
"Geheimgesellschaften
I" in ihrem Umkreis und Sie wissen was ich meine). Die
einen reagieren auf die
Wahrheit aggressiv, da sie sich verändern müßten (neues
Weltbild), die anderen
werden friedvoll, da sie endlich verstehen oder
Bestätigung für das
bekommen, was sie schon immer dachten oder fühlten.
Wer nicht lieben und
vergeben kann, wird voraussichtlich das Jahr 2012 nicht
überleben und man wird
keine Rücksicht auf diese Menschen nehmen können. Eine
neue Menschheit ist in
der Entstehung, die die Vielfalt des Lebens respektiert,
schätzt und jedes Wesen
(Menschen, schwarz, weiß, gelb oder rot, Tiere, Pflanzen
und Kristalle) als eine
Ausdrucksform der Schöpfung sieht. Uns interessiert
keine Hautfarbe, Sprache
oder Besitz. Wir können Dinge sehen, die anderen Augen
verschlossen sind und
sehen so auch die Liebe und Vollkommenheit in jedem
Menschen. Wir passen
nicht in die alten Systeme, da wir die Meister unserer
eigenen Schicksale sind
und Rückerinnerungen haben. Wir brauchen niemanden, der
uns sagt, wie und wo wir
zu wohnen, wann wir zur Arbeit zu gehen haben, was wir
anziehen sollen, was
"in" und was "out" ist,... Wir brauchen keine
"Herren", die
uns befehlen, was wir zu
glauben haben, bzw. verbieten, unsere eigenen Antworten
zu finden.
Wir haben unsere eigene
Architektur (u.a. nach der "Heiligen Geometrie" gebaut,
z.B. Pyramiden,
Domhäuser), unseren eigenen Umgang mit sog. "Krankheiten",
unsere eigene Mode, bzw.
Sinn für Schönheit, unsere eigene Form der Ernährung,
unsere eigene Form der
Technologie (innerlich, wie äußerlich) und wir führen
diese Konzepte auf
dieser Welt durch. Uns interessiert nicht, was die Tradition
irgend eines Landes ist.
Tja, und da wir auf der Erde augenblicklich Traditionen
haben, die weder
zeitgerecht, noch gesund oder bereichernd sind, werden diese
verschwinden (zum
Beispiel die zeitgenössische deutsche Architektur, häßlich,
weder nach der
"Heiligen Geometrie", noch nach dem goldenen Schnitt gebaut, auch
in der Ausrichtung
entgegen dem Erdmagnetismus, also nicht gemäß den uns
vorgezeigten
Naturgesetzen (disharmonisch) und daher krank und krankmachend -
hier können wir
beispielsweise von den älteren Freimaurern eine ganze Menge
lernen!).
Die hierarchischen
Systeme werden brechen, weil die Basis nicht solide ist -
nämlich nicht ehrlich.
Wir Kinder des neuen Zeitalters lassen uns nicht mehr
führen, wir führen
selbst.
Wir wollen keine
Gedankenonanie mehr, sondern Liebe! Nichts weiter. Und da die
meisten der jetzigen
Erdenbewohner nicht in der Lage waren, diese sich selbst,
ihren Mitmenschen und
diesem Planeten zu geben, werden wir es tun. Wir sind die
Kinder, vor denen die
Illuminati Angst haben. Warum? Weil wir auf deren Spiel
nicht abfahren. Weil wir
das haben, was diese mit Ritualen, Geld und Maschinen
zu erzwingen versuchen -
MACHT! Wir sind uns bewußt und haben die Macht unserer
Gedanken, der Gefühle
und vor allem die Macht der liebevollen geistigen Welt mit
uns.
Wir brauchen keine
Hierarchie mehr - weder weiße noch schwarze Bruderschaften!
Die Illuminati haben
Angst vor der Liebe. Denn wie Jesus oder Buddha gesagt
haben, soll man seinen
Feind lieben. Und damit können diese Leute nicht umgehen.
Denn seinen Feind zu
lieben ist wirkliche MACHT, nicht, jemanden durch Angst zu
kontrollieren.
Die Revolution hat
bereits begonnen, doch es ist keine politische Revolution,
sondern eine innere,
spirituelle Revolution. Wir werden niemanden schlagen und
keine Waffen in die Hand
nehmen. Unsere Waffen sind unsere Gedanken und Gefühle.
Doch kämpfen wir nicht
gegen irgend jemanden, sondern für alle. Wir werden die
Frequenz des Planeten
durch unser tägliches Tun soweit erhöhen, daß es den
Illuminati einfach nicht
mehr möglich sein wird, weiter zu existieren. So wie
man einer Krebszelle
durch das Zuführen von Basen (also Beseitigung des
Säureüberschusses) den
Nährboden nimmt, durch den sie existieren kann.
Mit dem, was ich Ihnen
durch diese Zeilen aufzeige, möchte ich Sie zum einen
darauf vorbereiten, daß
Sie, wenn es soweit ist und auf der Erde der große
Kladderadatsch (das
"große Abräumen") beginnt, nicht mit großen Augen dastehen
und sich wundern, was
hier geschieht, sondern mit ihrem ruhigen Wesen,
verschärftem Intellekt
und erweckter Intuition die Situation sofort erfassen
können und wissen, was
gespielt wird und was Sie zu tun haben. Und zum anderen
sich nicht als Opfer der
in diesen Büchern beschriebenen Personen und
Wesenheiten und ihrer
Pläne zu sehen, sondern ein Meister ihres eigenen
Schicksals zu werden.
Wenn alles klappt, werden Sie nicht nur Herr Ihrer eigenen
Lage sein, sondern
genügend Bewußtsein, Ruhe, Disziplin und Macht haben, auf die
beschriebenen Personen
einzuwirken - die Illuminati zu verändern!
Es geht um die
"MEISTERSCHAFT"!
Und es ist wichtig, daß
jeder Einzelne über diese Dinge Bescheid weiß, auch wenn
der eine oder andere
glauben mag, daß er als "armes kleines Würstchen" nichts
verändern kann. Die
Geschehnisse dieser beiden Bücher haben nichts mit Glauben
zu tun, sondern mit dem
Erfassen von Tatsachen, die stattfinden, ohne daß man
Lieschen Müller durch
die Bild-Zeitung darüber aufklärt. Und aus Erfahrung kann
ich Ihnen sagen:
"You can make a difference" - Sie können einen Unterschied
machen! Sie können etwas
verändern. Sie werden anders denken, anders fühlen. Sie
können "sich"
verändern und damit setzen Sie die Grundlage für Ihre zukünftige
Realität. Jesus, Buddha
oder Gandhi waren auch nur Einzelpersonen, die viel
verändert haben. Auch
die Illuminati sind Menschen wie Sie und ich, Menschen,
die auf die Toilette
müssen, die genauso essen und trinken. Auch sind deren
Gedanken oder Gefühle
nicht stärker als die von Lieschen Müller. Sie sind nur
klarer auf ein
angestrebtes Ziel hin ausgerichtet, da die Illuminati, im
Gegensatz zum
uninteressierten Bürger, genau wissen, was sie wollen.
Deshalb ist es so enorm
wichtig, daß wir in Erfahrung bringen, was auf diesem
Planeten gespielt wird,
damit wir für uns entscheiden und darauf ausrichten
können, WAS WIR wollen!
Auch in diesem Vorwort
kann ich Ihnen nur zur Seite stehen, wenn ich Ihnen rate,
einfach offen zu sein,
nicht nur mit dem Verstand zu urteilen, sondern Ihre
innere Stimme, Ihre
Intuition entscheiden zu lassen. Beobachten Sie während des
Lesens, was mit Ihnen
geschieht, gefühlsmäßig, Ihre Träume, Ihr Verhalten usw.
Kommen Ihnen diese
Informationen irgendwie bekannt vor, obwohl Sie noch nie
etwas darüber gehört
hatten?
Fühlen Sie irgendeine
Verbindung zu derartigen Ereignissen?
Beobachten Sie
nachträglich, wie Sie in den Besitz dieses Buches gekommen sind.
Wie waren die Umstände?
Und beobachten Sie das
Resultat, nachdem Sie das Buch fertiggelesen haben. Seien
Sie aufmerksam ob Sie
nicht rein "zufällig" ein paar Tage später jemanden
treffen, der auch dieses
Buch gelesen hat oder Sie ganz unabhängig davon auf
dieses Thema anspricht.
An Ihrer Stelle würde ich den Wahrheitsgehalt dieses
Buches nicht an dem
bemessen, was Ihnen Ihr Verstand sagt oder irgendwelche
"Fachleute"
oder sogar die Medien, die evtl. beauftragt worden sind, mich
Öffentlich zu zerreißen,
sondern daran, wie sich Ihr Umfeld oder Ihre Umgebung
verändert. Kurz gesagt,
wie sich die Umstände in Ihrem Leben verändern oder
nicht verändern. Das
heißt, sollte das Thema nun verstärkt in Ihr Leben kommen,
können Sie davon
ausgehen, daß Sie etwas damit zu tun haben und daß auch
zumindest ein gewisser
Wahrheitsgehalt vorhanden ist.
Hierzu vielleicht ein
kleines Beispiel, wie ich selbst als Spiritualist bzw.
Okkultist pflege, mit
solchen Informationen umzugehen. Zu allererst muß ich
einmal erklären, was ein
Okkultist überhaupt ist. "Okkult" ist Latein und heißt
übersetzt
"verborgen". Folglich ist ein Okkultist ein Mensch, der mit
Verborgenem und im
Verborgenen arbeitet. Mehr nicht. Keine Schwarze Magie, keine
Blutmessen, kein Sado
Maso, kein Satanismus, auch trägt ein Okkultist keine
bestimmten Farben oder
Kleider... Das würde manchen so gerne passen. Dies sind
alles Dinge, die von
Unwissenden, Verängstigten oder Böswilligen in diesen
Begriff
hineininterpretiert worden sind. Freilich gibt es auch Leute, die Tiere
abstechen, seltsame
Gewänder tragen und Sprüche murmeln und sich dann als
Okkultisten bezeichnen.
Da kann ich aber nur müde lächeln. Solche Exaltriker
wird es immer geben. Wir
wollen uns aber von diesen nicht beeinflussen oder gar
verwirren lassen,
sondern der Wahrheit auf den Grund gehen.
Der klassische Okkultist
ist daher also ein "Meister" des Verborgenen. Es ist
seine Welt (die er
meistert) und was anderen verborgen bleibt, ist ihm leicht
zugänglich, da er viele
Gesetzmäßigkeiten des Lebens kennt, ihnen nicht mehr
unterlegen ist (wie
vielleicht ein "Gläubiger") und mit ihnen täglich arbeitet.
Wiederum unterteilt sich
der Begriff des Okkultismus in den der ESOTERIK
(griech.: im Innern) und
den der EXOTERIK (griech.: im Äußeren). Somit
beschäftigt sich der
Okkultist mit Dingen, die in seinem Inneren, wie auch in
der Außenwelt verborgen
sind. Beispiele für den esoterischen Okkultismus wären:
die Kraft der Gedanken,
der Gefühle, das Wahrnehmen der inneren Führung, das
Arbeiten mit der
Intuition, auch Meditation, Geistheilung, Träume, Wünsche, doch
auch der Verstand und
der Wille.
Der exoterische
Okkultismus wäre die Beschäftigung mit den Dingen, die uns in
der Außenwelt verborgen
sind: die Gesetze des Lebens und der Natur, die
Heilkraft von Pflanzen,
Kristallen, doch auch Verborgenes in Politik, Religion,
Wirtschaft, Erfindungen,
Bedeutung von Symbolen...
Dinge, die zum einen
einfach verborgen sind und zum anderen ganz gezielt
verborgen bleiben
sollen!
Unter diesen
Voraussetzungen gehe ich persönlich folgendermaßen vor: Zuerst höre
ich mir einmal neutral
und urteilsfrei an, was die erzählende Person zu sagen
hat. Egal wie
"abgefahren" manches auch klingen mag. Beispielsweise das Thema
"Zeitreisen".
Ein Thema, das ja bisher
nur belächelt wird, sobald man es anspricht. Es wurde
zwar von den größten
"Genies" bereits mathematisch bewiesen, daß Zeitreisen, wie
auch die Existenz von
Parallelwelten, möglich sind, doch anscheinend glauben die
sogenannten
"Wissen-Schaftler" selber nicht an das, was sie bereits berechnet
und selbst bewiesen
haben!!! (Die Namensliste der am Philadelphia-Experiment
beteiligten
"Genies" spricht für sich: Dr. John von Neumann, Nikola Tesla,
Albert Einstein).
Erzählt mir also irgend
jemand etwas über ein Thema, bei dem ich im ersten
Augenblick nicht so
recht weiß, wie ich damit umgehen soll, da es sich meinem
momentanen
Urteilsvermögen entzieht, oder es keinerlei Material darüber gibt,
das zu weiteren
Recherchen darüber Aufschluß geben könnte, versuche ich das
Gesagte so gut wie
möglich nicht zu beurteilen, sondern lege es in meinem Gehirn
beiseite. Ich sage mir:
"Wenn dieses Thema für mich wichtig ist, dann wird es
nach dem Gesetz der
Resonanz wieder auf mich zurückkommen, ohne daß ich danach
zu recherchieren
habe." (Natürlich geht im ersten Moment eines Kontaktes mit
einem neuen Thema auch
das gewisse "Feeling" mit einher, die sog. Intuition, die
einem sofort verrät, ob
man damit energetisch verbunden ist oder nicht, doch bin
ich immer doppelt
vorsichtig.)
Deshalb versuche ich,
das Gesagte wieder zu vergessen, da man natürlich auch
Dinge in sein Leben
zieht, für die man sich einfach nur interessiert hat - also
ein
"willentlicher" Fall der Resonanz.
Und wenn ich dann erneut,
auf den ersten Blick gesehen "rein zufällig", damit
konfrontiert werde,
versuche ich ein weiteres Mal, dieses Thema beiseite zu
legen und erst dann,
wenn es zum dritten Mal, völlig unabhängig von den beiden
ersten Ereignissen, in
mein Leben gekommen ist, nehme ich es insoweit ernst, daß
ich meine Recherchen
daran beginne.
Um bei unserem Beispiel,
den Zeitreisen, zu bleiben, möchte ich hier kurz
bemerken, daß es mir
gelungen war oder besser gesagt "gelungen wurde", innerhalb
eines halben Jahres in
sechs verschiedenen Ländern, sechs Personen zu begegnen,
die alle behaupteten,
mehr oder weniger persönlich am "Philadelphia-Experiment"
beteiligt gewesen zu
sein. Beim "Philadelphia-Experiment" (eigentlich:
"Rainbow-Projekt")
war unter Leitung von Nikola Tesla das Kriegsschiff USS
Eldridge am 12. August
1943 im Hafen von Philadelphia während eines Versuchs,
dieses Schiff für
feindliches Radar "unsichtbar" zu machen, komplett
verschwunden. Es war,
wie sich später herausstellte, durch einen Energievortex,
der durch die Arbeit mit
entgegengesetzt rotierenden elektromagnetischen Feldern
entstanden war, in der
Zeit versetzt worden. Nun traf ich Personen, die
behaupteten, an diesem
Projekt beteiligt gewesen zu sein. Menschen, die es fast
alle vorgezogen hatten,
sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen (einer lebt
im tiefsten Dschungel
Neuseelands, ein anderer seit 10 Jahren auf seiner Yacht
und durchkreuzt die
Weltmeere, der Nächste hatte einen "Health Food Store" in
einer kleinen Stadt im
Süden der Südinsel Neuseelands, einen traf ich auf einer
UFO-Konferenz in
Phoenix, Arizona, einen in den kanadischen Rocky Mountains, und
einen in Hollywood). Und
eigentlich wollte ich nur mit meinem Rucksack die Welt
bereisen. Ich konnte
also beim besten Willen nicht mehr von einem, in der
westlichen Welt so gerne
verwendeten Wort "Zufall", sprechen. Doch das
Erstaunlichste daran
war, daß mir diese Personen alle so bekannt vorkamen. So,
als hätte ich sie alle
schon einmal gekannt, mit ihnen Dinge erlebt, zusammen
gearbeitet... Und wenn
Sie die Geschichte Preston Nichols`, dem Autor des Buches
"Das Montauk
Projekt" am Ende dieses Buches kennengelernt haben, der als
technischer Leiter des
größten Zeitreisenprojektes der USA angestellt war und
später hirngewaschen
wurde, wird Ihnen wahrscheinlich Vieles verständlicher
werden. Preston begann
sich zuerst zu wundern, warum ihn viele Leute mit seinem
Namen ansprachen, Leute,
die er nie zuvor gesehen hatte, sich ihm gegenüber wie
seine besten Freunde
verhielten und behaupteten, mit ihm jahrelang an diesem
Projekt
zusammengearbeitet zu haben. Doch er selbst konnte sich wegen seiner
Gehirnwäsche nicht daran
erinnern. Schließlich begann er dann, nachdem ihm
Photos gezeigt und
Berichte vorgelegt worden waren, und er in den Besitz von
beim Montauk Experiment
verwendeten Maschinen gekommen war, sich wieder daran zu
erinnern und hat heute
fast hundert Prozent seines Bewußtseins darüber zurück.
So ähnlich ging es mir
auch, bzw. geht es mir immer noch. Ich wunderte mich
zuerst, was ich als
inzwischen 28-jähriger für seltsame Menschen treffe:
Geheimdienstler,
Vril-Leute, Heiler, Schwarz- und Weißmagier, Reichsdeutsche,
Zeitreisende, Erfinder,
Terroristen, Generäle, CIA- Mitglieder, Banker
(Bangster?),
Multimillionäre, Börsenmakler und letztlich auch andere Wesen (das
Ganze hatte nicht erst
vor kurzem angefangen, sondern sich seit frühster
Kindheit vollzogen).
Doch nie mußte ich etwas dafür tun, eher das Gegenteil,
diese Menschen hatten in
ALLEN Fällen MICH angesprochen. Die meisten sagten im
Nachhinein, daß sie mich
ansprechen mußten, da sie mich von irgendwoher kannten.
Stellen Sie sich das mal
bildlich vor. Da steht ein junger Typ, ganz in Schwarz
gekleidet mit
Pferdeschwanz in einem fremden Land und wird von einem General aus
dem Weißen Haus
angesprochen, zum Essen eingeladen, und ihm wird dann verraten,
daß ihm etwas gegeben
werden muß, da man sich aus der "Vergangenheit" kenne. Ist
doch ziemlich
abgefahren, oder? Also fragte ich mich irgendwann, was das alles
mit mir zu tun hat.
Sicherlich habe ich mich auch zu irgendeiner Zeit gefragt
(und nicht nur einmal),
ob ich nicht selbst einfach total bescheuert bin und in
die Klapsmühle gehöre.
Aber ich weiß, was ich mit eigenen Augen gesehen habe,
zum Teil auch unter
Zeugen, und zusätzlich können nicht -zig Leute, wie Generäle
aus dem "Weißen
Haus", NATO-Leute, mit denen ich zusammenarbeite oder wie schon
erwähnt gestandene
Millionäre alle bescheuert sein. Auch bin ich niemand, der
irgendwo auf der Straße
herumhängt (zumindest nicht mehr, ha, ha), sondern ich
habe mich mit meinem
evtl. seltsamen Denken sehr erfolgreich in der dritten
Dimension durchgesetzt.
Ich besitze heute meine eigenen Unternehmen, verdiene
genug Geld für die
Butter aufs Brot... Also das dreidimensionale Spiel der
"Normalen"
kann ich auch spielen. Wie auch immer. Spätestens nach meinen
persönlichen Sichtungen
von UFOs, die "zufälligerweise" immer gerade dann
auftauchten, wenn ich
aufhören wollte, mich mit diesen Themen
auseinanderzusetzen,
konnte ich diese Dinge nicht mehr als einfaches Interesse
beiseitelegen. Ich mußte
dann schließlich selbst entdecken, daß ich persönlich
in all diese Dinge
verwickelt war und es nun, nach dem Gesetz der Resonanz,
erneut bin. Da ich ja
all diese Dinge und auch die Leute alle schon kannte und
diese Erlebnisse in
meinem "Magnetfeld" gespeichert hatte, konnte ich gar nicht
anders, als die gleichen
Leute und die dazugehörenden Projekte nach dem Gesetz
der Resonanz, wieder in
mein Leben zu ziehen. Es dauerte nur eben eine Weile,
bis ich mir dessen
bewußt wurde, bzw. bewußt werden wollte. Und ich verspreche
ihnen, daß es einigen
unter den Lesern genauso gehen wird und auch schon so
geht. Es haben sich
bereits eine ganze Reihe an Personen durch mein Buch
gefunden, die an
aufgeführten Projekten und Ereignissen persönlich beteiligt
waren, und die es, trotz
der Verwendung eines Pseudonyms, geschafft haben, mich
persönlich
kennenzulernen. Unter anderem auch unsere "Freunde" - die Illuminati.
Mehr möchte ich Ihnen
jedoch an dieser Stelle noch nicht über meine persönliche
Vergangenheit verraten
(mehr dazu im Kapitel über das Montauk-Projekt).
Wie dem auch sei: wie
schon erwähnt, liste ich die folgenden Berichte nicht auf,
um Ihnen oder sonst
irgend jemandem Angst einzujagen, sondern um einfach
aufzuzeigen, was ohnehin
schon passiert.
Würde ich diese Sachen
nicht veröffentlichen, würden die meisten in zehn Jahren
fragen: "Und warum
hat uns nie jemand etwas darüber gesagt, vielleicht hätten
wir dann noch etwas
dagegen tun können?"
Nun, ich bin nur eine,
aus einer ganzen Reihe von Personen, die die Aufgabe
übernommen haben, über
solche Vorgänge Bericht zu erstatten. (Wie man z.B. der
Bücherliste der
"Vertraulichen Mitteilungen" entnehmen kann, erscheinen gerade
immer mehr Bücher mit
ähnlichen Themen auf dem deutschen Buchmarkt, die auf
solche Machenschaften
aufmerksam machen und somit die von mir gemachten Aussagen
untermauern und
gleichzeitig auch die Aufmerksamkeit von meiner Person
abwenden). Und wiederum
bin ich nicht der einzige meines Alters, der speziell
über die Illuminati berichtet.
Mein lieber Freund Ananda aus Norwegen ist
augenblicklich 25 Jahre
alt, hat zwei dicke Wälzer über die Illuminati,
Bilderberger und
Konsorten in Bezug auf verschiedene außerirdische Rassen
geschrieben und hält
weltweit Vorträge über diverse Machenschaften. Er lehrt
dazu noch eine Technik,
wie das menschliche Magnetfeld so aktiviert werden kann,
daß es möglich wird,
Materie zu verändern. (Hier möchte ich kurz einfügen, daß
genau zu gleichen Zeit,
als bei mir die Hetzkampagne in Deutschland losging
(Feb. 96), und meine
Bücher beschlagnahmt worden sind, auf Ananda und seine
Freundin in Norwegen ein
Anschlag verübt worden ist. Ich möchte damit nur sagen,
wenn all die Dinge, die
Ananda und ich von uns geben (Verschwörungstheorie),
erstunken und erlogen wären,
oder wie manche gar behaupten ausgemachter Blödsinn
seien, dann wundere ich
mich, warum jemand ein Interesse hat, solche Blödmänner,
die wahrscheinlich nur
"verrückt" sind, aus dem Weg zu räumen. Ein Aspekt, über
den es sich lohnt,
einmal nachzudenken.) Ein anderer Freund von mir, David
Summers aus Australien,
ist augenblicklich 30 Jahre alt, hatte in England und
Holland ein Jahr lang
eine eigene TV-Sendung über die Illuminati, Neue
Weltordnung und
Freimaurer und hielt bis vor einem halben Jahr weltweit Vorträge
über seine
Themenbereiche.
Auch Christian Opitz
(24) ist ein Paradebeispiel für die veränderte Entwicklung
auf der Erde. Er ordnet
gerade die Richtlinien für Ernährung und gesunde
Lebensweise und beweist
unwiderlegbar, daß der Mensch kein Fleischfresser ist,
bzw. was die idealste
Ernährungsform für den Homo Sapiens ist.
Und ich werde auch am
Schluß dieses Buches wieder versuchen, klar zu machen, daß
es keinen Grund gibt,
Angst oder gar Paranoia zu bekommen, sondern daß alles
Teil eines sehr viel
größeren kosmischen Planes ist. Doch um diesen überhaupt
erkennen zu können, muß
jeder Einzelne einfach sein nicht mehr adäquates, zu
klein gewordenes,
Weltbild wegwerfen und mit offenen Augen anfangen, neu
"wahr-zu-nehmen".
Aber genug für jetzt.
Fangen wir an!
Doch wollen wir erst mit
dem leichtem Tobak beginnen, damit Sie schon mal
"warmgelaufen"
sind, bis es zum richtigen Einsatz kommt!
Sie sprechen hin und
wieder von "wir", wen meinen Sie damit?
Sie und mich! Jeden
bewußten Menschen. Wir sind eine Einheit - nennt sich bei
uns hier
"Leben" - und wie bereits gesagt, sind sich einige Menschen über ihre
Einheit mit dem Leben
bewußt und andere nicht. Diese sich darüber bewußten
Menschen nenne ich
persönlich die "Kinder des Goldenen Zeitalters" (Keine Sekte
oder Organisation -
einfach meine persönliche Bezeichnung). Wiederum hat das
Wort "Kinder"
nichts mit dem Alter zu tun. Jeder entscheidet selbst, ob er die
Offenheit eines Kindes
beibehält und das "Spielen" nicht verlernt hat (auch
Jesus sagte:
"...wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...").
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