Jan van Helsing:

 

EINLEITUNG Geheimgesellschaften, Teil 2NG

 

 

"Alle Staaten müssen sich, vom hohen Roß heruntergeholt und diszipliniert, dem

Gesetz des Weltstaates unterwerfen, wenn es in der Welt von morgen Frieden geben

soll."

"Allumfassender Friede kann nur auf die Einheit des Menschen unter einem Gesetz

und einer Regierung begründet werden".

(Herbert Agar, Frank Aydelotte, G.A. Borgese, Hermann Broch, Van Wyck Brooks,

Ada L. Comstock, William Yandell Elliott, Dorothy Canfield Fisher, Christian

Gauss, Oscar Jászi, Alvin Johnson, Hans Kohn, Thomas Mann, Lewis Mumford,

William Allan Neilson, Reinhold Niebuhr, Gaetano Salvemini,: "The City of Man ",

A Declaration on World Democracy, New York 1940, S. 23 und S. 25)

Guten Tag, liebe Leserin, lieber Leser!

Zu Anfang möchte ich Ihnen erst einmal danken, daß Sie "Geheimgesellschaften I"

gelesen haben. In der Hoffnung, daß es Ihnen zum einen gefallen hat, Sie meinen

Ausführungen und Gedankengängen gefolgt sind und es zum anderen auch eine

dementsprechende Wirkung hinterlassen hat. Ich hatte das Buch für SIE

geschrieben, da die darin enthaltenen Informationen nicht nur mit mir zu tun

haben, sondern mit uns allen. Wie Sie sicherlich selbst festgestellt haben

werden, gingen der Inhalt des Buches und die Themenbereiche weit über den Titel

hinaus. Für den einen waren es bloß die Informationen, die er für sich verwerten

konnte, für den anderen war es eine Odyssee in ein neues Territorium der

Gedanken, der Gefühle, eine neue Sichtweise des Lebens, bzw. der Dinge, mit

denen wir tagtäglich konfrontiert sind: Politik, Geschichte, Energie,

Informationen und Vergnügen (TV, Radio, Kino), Verkehr, Erziehung, Raumfahrt usw. Es war und ist die Sichtweise, mit der ich ganz persönlich die Welt sehe und die Vorgänge auf der Erde interpretiere. Und ich erwarte von niemandem, daß er meine Meinung zu übernehmen hat. Doch die einzelnen Geschehnisse, die ich im Buch beschrieben habe, sind Tatsachen (Existenz des "Komitees der 300", der"Bilderberger" usw., Entstehung der UNO durch Freimaurer, deutsche Flugscheibe, Rothschild-Anwesenheit bei den Versailler Verträgen, den Todesschuß Kennedys durch William Greer, seinen Fahrer, der Massenmord Begins in Palästina, die Prinzipien Machiavellis, Freie-Energie-Maschinen...), und die alleine schon, ohne die von mir geschilderte Vernetzung zeigen, daß hier irgend ein teuflisches Spiel hinter den Kulissen vor sich geht. "Derjenige muß blind sein, der nicht sehen kann, daß hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird." Winston Churchill. Auch waren und sind die von mir dargelegten Tatsachen nichts Neues, sondern sind einfach nur vor dem Massenmensch geheimgehalten worden. Wiederum halten die Illuminati ihre Präsenz gar nicht so geheim. Man muß nur in der Lage sein, deren

Botschaften wahrzunehmen. Der Unwissende denkt, wenn sich zwei Politiker die Hand geben, daß sie sich begrüßen. Der Eingeweihte sieht hingegen anhand des Logengrußes, welchem Grad

sie angehören und was sie sich mitteilen. Diese Botschaften werden allen

Logenbrüdern des Landes durch das Photo vermittelt, auf dem man die Politiker sieht, wie sie sich die Hand geben, welches später in den Zeitungen abgedruckt wird. Nun liegt es wiederum an der Wahrnehmungsfähigkeit des Zeitungslesers und seinem entsprechenden Wissen, diese Botschaften zu interpretieren. Diese Art der Kommunikation ist eine TATSACHE, doch ob es zu IHRER Realität wird oder nicht, liegt einzig und allein an Ihnen. Und sie sind JEDEM Zeitungsleser zugänglich. "90% der geheimen Nachrichtenübermittlung wird über verschlüsselte Texte und Bilder über die Medien, besonders die Presse, weitergegeben, stellte der

US-Senatsausschuß fest, der die Central Intelligence Agency (CIA) untersuchte.

Es gibt keinen einfacheren, billigeren und wirkungsvolleren Weg für die

Weitergabe von Signalen, als den der verschlüsselten Veröffentlichungen in

weitverbreiteten Zeitungen oder Zeitschriften, wie den überregionalen, zum Teil

im Verbund arbeitenden, wie die "New York Times", "Washington Post, "Welt",

"Frankfurter Allgemeine"..." (Quelle: "Politisches Lexikon" von CODE,

Liechtenstein Nr. 2/8, Stichwort: Signale)

Wir könnten beispielsweise zusammen eine Stunde lang durch Ihre Stadt gehen und

würden diesmal eine andere, eine neue Realität entdecken. Ob es die Symbole der

Firmen sind, bei denen Sie arbeiten oder einkaufen oder die Symbole der Bank,

bei der Sie Ihr Konto haben... Was die Symbole auf den Geldscheinen und Münzen

bedeuten, mit denen Sie täglich umgehen (wir finden beispielsweise über dem

amerikanischen Wappenvogel auf der Dollar-Note den Davidstern, ganz deutlich,

was wiederum zeigt, wem die USA finanziell gehört, bzw. wer "Big Brother" ist

und wer über die USA, die durch den Adler repräsentiert wird, wacht. Und dann

schauen Sie einmal auf ein Zwei-Mark-Stück oder Ihren Reisepaß. Der Bundesadler

hat auch irgendwie seine Form verändert, zufälligerweise auch in einen

Davidstern, was wir uns im Kapitel über den Antichristen näher betrachten

werden. Auch hier sehen wir, wem Deutschland gehört, bzw. wer es finanziell

besitzt!!! Ebenso findet man auf den Schweizer Franken-Banknoten den Davidstern.

Was der dort wohl verloren hat?). Dann könnten wir Ihren Bürgermeister besuchen,

und nachschauen, ob er vielleicht einen Ring trägt, und uns die seltsamen

Symbole betrachten, die evtl. darauf zu finden sind. Wir könnten auch zusammen

Ihre Tageszeitung lesen, aber diesmal entschlüsselt. Dann werfen wir einen Blick

auf die verschiedenen Kreditkarten, die Sie täglich benutzen und schauen auch

hier auf die verwendeten Symbole (Pyramiden oder seltsame Hologramme) und die

Nummerncodes. Auch geben die Verpackung eines Produktes und die darauf

abgedruckten Symbole des Herstellers Aufschluß über diesen. Ich könnte auf die

neuen Euro-Nummerntafeln für Pkws mit dem blauen Streifen aufmerksam machen,

durch den Sie bald über Satellit an jedem Punkt der Welt geortet werden können,

Ihr Bußgeld irgendwann direkt von Ihrem Konto abgebucht werden kann... (unter

diesem wird in Zukunft ein Silberstreifen angebracht sein). (Mehr über diese

Symbolsprache können Sie den Büchern von Johannes Rothkranz entnehmen).

Es wäre natürlich auch sehr schön, wenn Sie sich seit dem Lesen des ersten

Werkes, die Mühe gemacht hätten - und vielleicht haben Sie das auch - das

Berichtete, oder zumindest einzelne Teilgebiete, mit den Aussagen anderer

Autoren zu vergleichen, Ihre eigenen Recherchen anzufangen und sich dadurch von

der Bedeutung der Informationen eigens zu überzeugen. Meiner Ansicht nach sollte

jeder seinen Teil dazu tun, das heißt, jeder sollte das tun, was er am besten

kann, um dadurch das Leben zu bereichern.

"Fürchte nicht Deine Feinde, denn sie können schlimmstenfalls nur töten. Fürchte

nicht Deine Freunde, denn sie können Dich schlimmstenfalls nur verraten.

Aber fürchte die Gleichgültigen, sie töten und verraten nicht, doch nur dank

ihres stillen Einverständnisses herrschen Verrat und Mord auf der Welt"

Wir wollen nun noch etwas tiefer in das Geschehen Einblick nehmen. Da es so

viele Themenbereiche gibt, die unbedingt veröffentlicht werden sollten, doch von

der Thematik her zum Teil so weit auseinander liegen, daß es schwierig ist, sie

ineinander übergehend in einem Buch zu vermitteln, habe ich es vorgezogen, die

Informationen diesmal in Interviewform zusammenzutragen und zu präsentieren.

Fragen, die ich wiederholt auf kleineren Vorträgen und im persönlichen Gespräch

gefragt worden bin, habe ich versucht, hier einigermaßen gegliedert aufzulisten.

Ich äußere mich hier also über verschiedene Bereiche, die manchen Lesern sehr

auf dem Herzen lagen, wie zum Beispiel den Dritten Weltkrieg, den "Schwarzen

Adel", den "Club of Rome", AIDS, Kaspar Hauser, unseren Bundeskanzler,

Anti-Semitismus, Inhalte des Talmud, Nazideutschland, UFOs, Zeitreisen usw.

Weiterhin werde ich ein wenig über meine Person mit einfließen lassen (aber auch

nicht zuviel), da ich interessanterweise auf Vorträgen oder in Diskussionsrunden

mehr über private Dinge befragt worden bin, als über das Thema des Buches.

In diesem Werk sollen die aufgezeigten Enthüllungen nicht wie im ersten ein

aneinandergereihtes Bild ergeben. Sie sind einfach ein zusätzlicher Schwung an

Informationen, die das Bild, welches durch "Geheimgesellschaften I" entstanden

ist, noch ergänzen sollen. Mit Sicherheit mag aber an manchen Stellen eine

Vernetzung nicht zu übersehen sein.

Im ersten Buch hatte ich es auch ganz gezielt vermieden, Deutschland in Bezug

auf die Illuminati näher zu behandeln, da man in den letzten Jahren immer

allergischer auf die Aufdeckung von Verbrechen gegen Deutschland reagiert hat.

Ich hatte daher mehr die amerikanische und britische Seite betrachtet. In diesem

zweiten Buch möchte ich aber nun auch tiefer auf das deutsche Land eingehen, mit

dem Risiko, in die nationalsozialistische Ecke gestellt zu werden. Doch da ich

augenblicklich in Deutschland wohne und das Buch in Deutschland erscheint, ist

es mehr als sinnvoll, auch Deutschland tiefer zu behandeln. Der deutsche Leser

ist sicherlich mehr an Deutschland interessiert, als an dem, was die Illuminati

in Neuseeland oder Guatemala durchexerzieren.

Der Inhalt des ersten, wie auch des zweiten Buches, ist weder revolutionär, noch

besonders geheimgehalten. Für eine ganze Schar von Leuten, meine Wenigkeit mit

inbegriffen, war das Weltbild nie anders, doch im Gegensatz zu den meisten

Menschen, schauen wir den unangenehmen Dingen in die Augen. Und sobald man

diesen Dingen in die Augen schaut, kann man nicht mehr so weiterleben wie

vorher. Irgendwann ist das persönliche Maß voll und man kann seinen Mund nicht

mehr halten. Man muß sich verändern und man will sich auch verändern, da man

wieder fähig sein möchte, sich ehrlich in die Augen zu sehen. Auch ich wollte

mich anfangs nicht verändern, obwohl ich bereits erkannt hatte, wohin der Hase

läuft. Ich hatte es bewußt verdrängt, da es mir unangenehm war. Ich wollte zwar

alle Geheimnisse der Welt erfahren, aber trotzdem so weiterleben, wie zuvor.

Also hat mich das Leben, mein Freund, "liebevoll" durch Autounfälle,

Nahtoderlebnisse, Koma, Krankheit, finanzielle Not... darauf hingewiesen, daß es

endlich Zeit wird, meine vier Buchstaben hochzubekommen und endlich anzufangen,

mein Erbe anzutreten. Nämlich das, wozu ich auf diesen Planeten und in diesen

Körper gekommen bin. Nicht nur "da" zu sein und eine gute Zeit gehabt zu haben

(also dem Leben etwas abzugewinnen, etwas zu nehmen), sondern das Leben mit

meiner Anwesenheit auch zu bereichern, dem Leben etwas zu geben (ein sog.

Austausch). Natürlich wollte ich anfangs wenig damit zu tun haben, da ich

irgendwie schon so eine Ahnung hatte, daß es vielleicht auch unangenehm werden

könnte. Doch jeder Mensch fühlt in sich, wenn er irgendwann einmal in sich

hineinhören sollte, daß die absolute Erfüllung seines "Da-Seins" nicht sein Job,

das Füllen seines Kontos oder der Urlaub auf Mallorca sein können. Doch was

könnte es denn nun sein?

Nun, ich persönlich kam zu der Erkenntnis, daß an diesen sog. "Spielregeln" wie:

"Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinem andern zu", "Was man

sät, das erntet man auch" oder "Was man in den Wald hineinschreit, kommt auch

zurück", etwas dran ist. Diese Sprüche waren mir zwar geläufig, doch war mir

deren Sinn nicht wirklich bewußt. Ich mußte, bzw, durfte dann erkennen, daß

Dinge, die ich ins Leben "hineingeschrien" - hineingelebt - hatte, wie ein Echo

auf mich zurückkamen. Ich erfuhr am eigenen Leib, daß die Aggressivität, die ich

in das Leben hineingeschickt hatte, im gleichen Maße auf mich zurückkam, wie ich

sie auch ausgesandt hatte. So auch meine Traurigkeit, meine Neugier, meine

Unruhe... Ich hatte geerntet, was ich gesät hatte. Mir wurde durch eigenes

Erfahren bewußt, daß, wenn ich Roggen säen würde, ich keinen Weizen ernten kann.

Plötzlich erkannte ich zu meinem eigenen Entsetzen, daß meine damalige

"Krankheit" kein Zufall war, sondern ich diese selbst verursacht hatte. Aus

dieser Erkenntnis heraus schlußfolgerte ich logisch, da ich diese selbst

verursacht hatte, auch nur ich selbst sie wieder beseitigen konnte (durch neue

konstruktivere Ursachensetzungen). Ein Arzt oder Heilpraktiker wurde ab diesem

Moment überflüssig. Nach dieser Erkenntnis traf ich andere Menschen, die auch

die gleiche Erkenntnis, wenn auch durch ein anderes Ereignis, gemacht hatten.

Im Grunde genommen mache ich heute eigentlich nichts anderes, als das, was ich

vorher gemacht hatte, doch mache ich es heute BEWUSSTER. All die guten

Ratschläge, die ich auch am Ende von "Geheimgesellschaften I" von mir gegeben

hatte, kannte ich eigentlich schon immer, doch hatte ich mich lange Zeit damit

begnügt, es anderen Menschen zu erzählen. Ich hatte es selbst nicht "gelebt".

Man hatte mich daher auch sehr deutlich an meinen "Früchten" erkannt.

Also mußte oder durfte auch ich Dinge loslassen, an denen ich gerne festgehalten

hätte - Partnerschaft, alte Eßgewohnheiten, Drogen- und Alkoholkonsum,

Schuldverteilung... - eben ein altes Weltbild. Und das Schönste an der Sache

war, daß ich in allen Fällen, nachdem ich losgelassen hatte, etwas Besseres

bekommen habe, als ich vorher hatte - und es war vor allem ehrlich! Und dieser

Prozeß ist noch lange nicht abgeschlossen. Zum Glück! Das Leben würde ja sonst

ziemlich langweilig werden.

Wie ich den Fragen, die mir bisher gestellt worden sind, entnehmen konnte, sind

ein großer Teil der Leser daran interessiert zu erfahren, wo ich in meinen

jungen Jahren all die Erfahrungen hernehme, die ich hier als Ausgleich zu den

"destruktiven" Themen präsentiere. Was ich schreibe, schreibe ich nicht aus

meinem Kopf, sondern aus meinen eigenen Erfahrungen und ich hoffe, Sie spüren

das auch. Ich lebte bisher ein sehr heftiges Leben. Ich habe mehrere Berufe

erlernt (hauptsächlich praktische) und auch in vielen weiteren Tätigkeiten in

verschiedenen Ländern dieser Welt gearbeitet. Meine gesamte Jugend über war ich

Punk-Rocker und habe alles, was man nicht tun "darf", bis zum Exzeß ausgelebt.

Und das zu einer Zeit, als es noch nicht "Mode" war, sich die Haare bunt zu

färben, sich zu tätowieren und Ringe im Gesicht zu tragen. Ich bin u.a. von

verschiedenen Schwarzmagiern benutzt worden (aufgrund meiner Medialität und

Verbindung zu gewissen Kräften) und habe auch mit Drogen magisch gearbeitet. Ich

hatte durch Drogen Astralreisen erzwungen, die zwar etwas abenteuerlicher waren,

als das langweilige Leben in unserer dritten Dimension, doch waren mir diese

Astralreisen zu jener Zeit noch nicht zugestanden. Daher habe ich auch für meine

vorzeitige "Selbsthilfe" bezahlen dürfen, bzw. bin in die Ordnung zurückgewiesen

worden. Nachträglich war alles sehr lehrreich und hundertprozentig konstruktiv.

Ich möchte keine dieser Erfahrungen missen, denn heute kann ich durch meine

eigenen Erfahrungen Menschen helfen, die in Situationen festhängen, an die ich

mich auch einmal gebunden habe. Und man erkennt allmählich, daß man einer

Person, die etwas selber erlebt hat, eher glaubt, als irgenwelchen "Leuten vom

Fach", die in der Universität schlaue Bücher gelesen haben und in einem weißen

Kittelchen vor einem sitzen. Es war einfach immer schon mein Anliegen, die Dinge

selber zu erfahren und nicht nur die Bücher anderer Leute zu lesen. Wenn mir

heute jemand mit dem Tode drohen würde, würde ich ihn lächelnd umarmen, da der

Tod ein guter Freund von mir geworden ist. Ich hatte bereits mehrere Male in

diesem Leben das Vergnügen (meistens durch Autounfälle), mit diesem nähere

Bekanntschaft zu machen und hatte Einsicht in das, was "danach" kommt und glaube

daher zu wissen, wovon ich rede.

Es mag womöglich auch in Ihrem Interesse liegen, zu erfahren, daß ich die

Originalform des ersten Skripts, welches zu Anfang hauptsächlich aus meinen

eigenen Erkenntnissen bestand, umgeändert und nachher durch Textauszüge anderer

Autoren ergänzt habe, um es dem kritischen Leser einfacher zu machen, diese

Informationen annehmen zu können. Ich stieß nämlich überall auf das gleiche

Phänomen, daß vor allem ein großer Teil der älteren Generation große

Schwierigkeiten hat, Erfahrungen oder Erkenntnisse von Jüngeren anzunehmen. Das

heißt, ich mußte die Kommentare und Zitate von "älteren" und "reiferen" Personen

heranziehen, da man mir sonst meine eigenen Erfahrungen und Gedankengänge nicht

abgenommen hätte (wenn man es überhaupt tut). Es ist eigentlich schade, daß die

Menschen bereits so festgefahren sind. Durch Rückerinnerungen an andere

Inkarnationen behaupte ich jedoch den Idealzustand in Bezug auf Erziehung zu

kennen und dieser ist interessanterweise genau andersherum, als es im Augenblick

auf der Erde praktiziert wird: die Erwachsenen lernen von den Kindern, denn die

Kinder kommen ja gerade erst aus der geistigen Welt, aus dem Jenseits, oder dem

Himmel, wie die Christen zu sagen pflegen, und wissen daher noch genau, wie es

da zugeht. Ist es da ein Wunder, daß die Kinder dieser Welt immer spielen wollen

und lachen? Natürlich nicht, sie kennen ja aus der Geistwelt nichts anderes und

leben das, was sie kennen. Alle Kinder aller Völker sind so! Und je älter die

Erdlinge werden, desto weniger lachen und spielen sie - die unabänderliche Folge

davon: Altern und schlußendlich der Tod! Prüfen Sie für sich selbst, ob dies nur

eine Behauptung ist oder ob diese Aussage in der Natur bzw. im Leben Bestätigung

findet. In den letzten Jahren habe ich selbst verschiedene Gruppierungen

kennengelernt, die es schon vor langer Zeit gewählt hatten, sich an verborgene

Orte auf der Erde zurückzuziehen, um dort solche Prinzipien ungestört leben zu

können und dadurch den unbewußt lebenden Konsummenschen inzwischen in ihrer

seelisch-geistigen Entwicklung um Jahrhunderte voraus sind.

Wie gesagt haben manche Leser nach dem Lesen von "Geheimgesellschaften I"

behauptet, es sei nur eine Zusammenfassung anderer Quellen. Im Grunde genommen

richtig, aber ich mußte wegen manchen unter IHNEN so vorgehen, da mir sonst so

gut wie niemand abgenommen hätte, was ich zu sagen habe. Hätte ich diese

Informationen ohne irgendwelche nachprüfbare Quellen präsentiert, wie in der

Originalform geschrieben, womöglich mit der Bemerkung, die Infos durch Kontakte

mit Außerirdischen, Innerirdischen oder vielleicht sogar von meinem höheren

Selbst - also aus mir selbst heraus - empfangen zu haben, versehen mit meiner

damaligen Altersangabe von 26 Jahren, hätten die meisten mein Buch nach einem

kurzen Blick wieder geschlossen. In fast allen Fällen der angeschnittenen Themen

hatte ich zuerst ein persönliches Erlebnis gehabt oder eine Person aus dem

jeweiligen Geschehen getroffen und dann erst habe ich evtl. ein Buch gefunden,

welches mir im Nachhinein bestätigte, daß ich mit meiner Meinung nicht allein

stehe.

Hätte ich dagegen mein Alter mit 50 Jahren angegeben, hätten die meisten gesagt:

"Ah, ja, er hat ja auch lange dafür recherchiert, das muß ein gutes Buch sein".

Soll ich Ihnen etwas verraten? Ich habe ehrlich gesagt so gut wie überhaupt

nicht recherchiert. Diese Informationen sind überall zu finden, man muß nur

seine Augen richtig aufmachen und aufmerksam "wahr-nehmen".

Eine kleine Unterstützung dieser Aussage von prominenter Seite:

"Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit.

Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen

ihren Geschäften nach, als ob nichts geschehen sei."

Winston Churchill

Der einzige Faktor, der den Uninteressierten, bzw. Unwissenden und den Wissenden

unterscheidet, ist der, daß der Wissende nicht weitergeeilt ist, sondern

gesammelt hat, worüber er gestolpert war.

Diejenigen unter ihnen, die evtl. Schwierigkeiten haben, Weisheiten von jüngeren

Menschen anzunehmen, werden wohl in Zukunft eine schwere Zeit haben! Das Schiff,

das die ältere Generation gesteuert hat, ist am Kentern. Die Regel, daß die

Alten den Jungen etwas lehren, ändert sich jetzt (Teil des Übergangs in das

Wassermann-Zeitalter). In diese Welt inkarnieren jetzt Kinder, die die Alten

lehren werden, was sie bisher nicht lernen wollten. Für diese Welt ist ein

"Goldenes Zeitalter" vorausgesagt und wir sind diese Kinder, die es einläuten.

Wir sind alte Seelen, die lange zugeschaut haben, was hier verbockt wurde. Wir

haben unsere Aufgabe, unser Erbe, angetreten und lassen uns nicht mehr davon

abhalten. Wir sind die Kinder, die "anders" sind. Wir sind die "Unbestechlichen"

und kein Geld der Welt, keine noch so faszinierenden Einweihungsriten, noch

irgend eine Macht der Welt kann uns reizen oder daran hindern, zu tun, was zu

tun ist. Auch die Tempelritter und das Dritte Reich haben vorausgesagt, daß wir

geboren werden. Doch wir sind keine Helden, wir tragen keine Waffen, wir töten

keine Menschen und schon gar keine Tiere! Wir werden der Welt zeigen, wie man

liebt. Wir sind "peaceful warriors", friedvolle Krieger, die niemanden

verletzen, sondern Heil bringen. Unsere Aufgabe ist es, das Leben auf diesem

Planeten durch unsere Anwesenheit und unser Tun zu bereichern. Wir verbünden und

vereinen. Wir schlichten und bringen Frieden. Doch auch die Wahrheit. Und die

Wahrheit spaltet die Spreu vom Weizen. (Beobachten Sie die Reaktionen auf

"Geheimgesellschaften I" in ihrem Umkreis und Sie wissen was ich meine). Die

einen reagieren auf die Wahrheit aggressiv, da sie sich verändern müßten (neues

Weltbild), die anderen werden friedvoll, da sie endlich verstehen oder

Bestätigung für das bekommen, was sie schon immer dachten oder fühlten.

Wer nicht lieben und vergeben kann, wird voraussichtlich das Jahr 2012 nicht

überleben und man wird keine Rücksicht auf diese Menschen nehmen können. Eine

neue Menschheit ist in der Entstehung, die die Vielfalt des Lebens respektiert,

schätzt und jedes Wesen (Menschen, schwarz, weiß, gelb oder rot, Tiere, Pflanzen

und Kristalle) als eine Ausdrucksform der Schöpfung sieht. Uns interessiert

keine Hautfarbe, Sprache oder Besitz. Wir können Dinge sehen, die anderen Augen

verschlossen sind und sehen so auch die Liebe und Vollkommenheit in jedem

Menschen. Wir passen nicht in die alten Systeme, da wir die Meister unserer

eigenen Schicksale sind und Rückerinnerungen haben. Wir brauchen niemanden, der

uns sagt, wie und wo wir zu wohnen, wann wir zur Arbeit zu gehen haben, was wir

anziehen sollen, was "in" und was "out" ist,... Wir brauchen keine "Herren", die

uns befehlen, was wir zu glauben haben, bzw. verbieten, unsere eigenen Antworten

zu finden.

Wir haben unsere eigene Architektur (u.a. nach der "Heiligen Geometrie" gebaut,

z.B. Pyramiden, Domhäuser), unseren eigenen Umgang mit sog. "Krankheiten",

unsere eigene Mode, bzw. Sinn für Schönheit, unsere eigene Form der Ernährung,

unsere eigene Form der Technologie (innerlich, wie äußerlich) und wir führen

diese Konzepte auf dieser Welt durch. Uns interessiert nicht, was die Tradition

irgend eines Landes ist. Tja, und da wir auf der Erde augenblicklich Traditionen

haben, die weder zeitgerecht, noch gesund oder bereichernd sind, werden diese

verschwinden (zum Beispiel die zeitgenössische deutsche Architektur, häßlich,

weder nach der "Heiligen Geometrie", noch nach dem goldenen Schnitt gebaut, auch

in der Ausrichtung entgegen dem Erdmagnetismus, also nicht gemäß den uns

vorgezeigten Naturgesetzen (disharmonisch) und daher krank und krankmachend -

hier können wir beispielsweise von den älteren Freimaurern eine ganze Menge

lernen!).

Die hierarchischen Systeme werden brechen, weil die Basis nicht solide ist -

nämlich nicht ehrlich. Wir Kinder des neuen Zeitalters lassen uns nicht mehr

führen, wir führen selbst.

Wir wollen keine Gedankenonanie mehr, sondern Liebe! Nichts weiter. Und da die

meisten der jetzigen Erdenbewohner nicht in der Lage waren, diese sich selbst,

ihren Mitmenschen und diesem Planeten zu geben, werden wir es tun. Wir sind die

Kinder, vor denen die Illuminati Angst haben. Warum? Weil wir auf deren Spiel

nicht abfahren. Weil wir das haben, was diese mit Ritualen, Geld und Maschinen

zu erzwingen versuchen - MACHT! Wir sind uns bewußt und haben die Macht unserer

Gedanken, der Gefühle und vor allem die Macht der liebevollen geistigen Welt mit

uns.

Wir brauchen keine Hierarchie mehr - weder weiße noch schwarze Bruderschaften!

Die Illuminati haben Angst vor der Liebe. Denn wie Jesus oder Buddha gesagt

haben, soll man seinen Feind lieben. Und damit können diese Leute nicht umgehen.

Denn seinen Feind zu lieben ist wirkliche MACHT, nicht, jemanden durch Angst zu

kontrollieren.

Die Revolution hat bereits begonnen, doch es ist keine politische Revolution,

sondern eine innere, spirituelle Revolution. Wir werden niemanden schlagen und

keine Waffen in die Hand nehmen. Unsere Waffen sind unsere Gedanken und Gefühle.

Doch kämpfen wir nicht gegen irgend jemanden, sondern für alle. Wir werden die

Frequenz des Planeten durch unser tägliches Tun soweit erhöhen, daß es den

Illuminati einfach nicht mehr möglich sein wird, weiter zu existieren. So wie

man einer Krebszelle durch das Zuführen von Basen (also Beseitigung des

Säureüberschusses) den Nährboden nimmt, durch den sie existieren kann.

Mit dem, was ich Ihnen durch diese Zeilen aufzeige, möchte ich Sie zum einen

darauf vorbereiten, daß Sie, wenn es soweit ist und auf der Erde der große

Kladderadatsch (das "große Abräumen") beginnt, nicht mit großen Augen dastehen

und sich wundern, was hier geschieht, sondern mit ihrem ruhigen Wesen,

verschärftem Intellekt und erweckter Intuition die Situation sofort erfassen

können und wissen, was gespielt wird und was Sie zu tun haben. Und zum anderen

sich nicht als Opfer der in diesen Büchern beschriebenen Personen und

Wesenheiten und ihrer Pläne zu sehen, sondern ein Meister ihres eigenen

Schicksals zu werden. Wenn alles klappt, werden Sie nicht nur Herr Ihrer eigenen

Lage sein, sondern genügend Bewußtsein, Ruhe, Disziplin und Macht haben, auf die

beschriebenen Personen einzuwirken - die Illuminati zu verändern!

Es geht um die "MEISTERSCHAFT"!

Und es ist wichtig, daß jeder Einzelne über diese Dinge Bescheid weiß, auch wenn

der eine oder andere glauben mag, daß er als "armes kleines Würstchen" nichts

verändern kann. Die Geschehnisse dieser beiden Bücher haben nichts mit Glauben

zu tun, sondern mit dem Erfassen von Tatsachen, die stattfinden, ohne daß man

Lieschen Müller durch die Bild-Zeitung darüber aufklärt. Und aus Erfahrung kann

ich Ihnen sagen: "You can make a difference" - Sie können einen Unterschied

machen! Sie können etwas verändern. Sie werden anders denken, anders fühlen. Sie

können "sich" verändern und damit setzen Sie die Grundlage für Ihre zukünftige

Realität. Jesus, Buddha oder Gandhi waren auch nur Einzelpersonen, die viel

verändert haben. Auch die Illuminati sind Menschen wie Sie und ich, Menschen,

die auf die Toilette müssen, die genauso essen und trinken. Auch sind deren

Gedanken oder Gefühle nicht stärker als die von Lieschen Müller. Sie sind nur

klarer auf ein angestrebtes Ziel hin ausgerichtet, da die Illuminati, im

Gegensatz zum uninteressierten Bürger, genau wissen, was sie wollen.

Deshalb ist es so enorm wichtig, daß wir in Erfahrung bringen, was auf diesem

Planeten gespielt wird, damit wir für uns entscheiden und darauf ausrichten

können, WAS WIR wollen!

Auch in diesem Vorwort kann ich Ihnen nur zur Seite stehen, wenn ich Ihnen rate,

einfach offen zu sein, nicht nur mit dem Verstand zu urteilen, sondern Ihre

innere Stimme, Ihre Intuition entscheiden zu lassen. Beobachten Sie während des

Lesens, was mit Ihnen geschieht, gefühlsmäßig, Ihre Träume, Ihr Verhalten usw.

Kommen Ihnen diese Informationen irgendwie bekannt vor, obwohl Sie noch nie

etwas darüber gehört hatten?

Fühlen Sie irgendeine Verbindung zu derartigen Ereignissen?

Beobachten Sie nachträglich, wie Sie in den Besitz dieses Buches gekommen sind.

Wie waren die Umstände?

Und beobachten Sie das Resultat, nachdem Sie das Buch fertiggelesen haben. Seien

Sie aufmerksam ob Sie nicht rein "zufällig" ein paar Tage später jemanden

treffen, der auch dieses Buch gelesen hat oder Sie ganz unabhängig davon auf

dieses Thema anspricht. An Ihrer Stelle würde ich den Wahrheitsgehalt dieses

Buches nicht an dem bemessen, was Ihnen Ihr Verstand sagt oder irgendwelche

"Fachleute" oder sogar die Medien, die evtl. beauftragt worden sind, mich

Öffentlich zu zerreißen, sondern daran, wie sich Ihr Umfeld oder Ihre Umgebung

verändert. Kurz gesagt, wie sich die Umstände in Ihrem Leben verändern oder

nicht verändern. Das heißt, sollte das Thema nun verstärkt in Ihr Leben kommen,

können Sie davon ausgehen, daß Sie etwas damit zu tun haben und daß auch

zumindest ein gewisser Wahrheitsgehalt vorhanden ist.

Hierzu vielleicht ein kleines Beispiel, wie ich selbst als Spiritualist bzw.

Okkultist pflege, mit solchen Informationen umzugehen. Zu allererst muß ich

einmal erklären, was ein Okkultist überhaupt ist. "Okkult" ist Latein und heißt

übersetzt "verborgen". Folglich ist ein Okkultist ein Mensch, der mit

Verborgenem und im Verborgenen arbeitet. Mehr nicht. Keine Schwarze Magie, keine

Blutmessen, kein Sado Maso, kein Satanismus, auch trägt ein Okkultist keine

bestimmten Farben oder Kleider... Das würde manchen so gerne passen. Dies sind

alles Dinge, die von Unwissenden, Verängstigten oder Böswilligen in diesen

Begriff hineininterpretiert worden sind. Freilich gibt es auch Leute, die Tiere

abstechen, seltsame Gewänder tragen und Sprüche murmeln und sich dann als

Okkultisten bezeichnen. Da kann ich aber nur müde lächeln. Solche Exaltriker

wird es immer geben. Wir wollen uns aber von diesen nicht beeinflussen oder gar

verwirren lassen, sondern der Wahrheit auf den Grund gehen.

Der klassische Okkultist ist daher also ein "Meister" des Verborgenen. Es ist

seine Welt (die er meistert) und was anderen verborgen bleibt, ist ihm leicht

zugänglich, da er viele Gesetzmäßigkeiten des Lebens kennt, ihnen nicht mehr

unterlegen ist (wie vielleicht ein "Gläubiger") und mit ihnen täglich arbeitet.

Wiederum unterteilt sich der Begriff des Okkultismus in den der ESOTERIK

(griech.: im Innern) und den der EXOTERIK (griech.: im Äußeren). Somit

beschäftigt sich der Okkultist mit Dingen, die in seinem Inneren, wie auch in

der Außenwelt verborgen sind. Beispiele für den esoterischen Okkultismus wären:

die Kraft der Gedanken, der Gefühle, das Wahrnehmen der inneren Führung, das

Arbeiten mit der Intuition, auch Meditation, Geistheilung, Träume, Wünsche, doch

auch der Verstand und der Wille.

Der exoterische Okkultismus wäre die Beschäftigung mit den Dingen, die uns in

der Außenwelt verborgen sind: die Gesetze des Lebens und der Natur, die

Heilkraft von Pflanzen, Kristallen, doch auch Verborgenes in Politik, Religion,

Wirtschaft, Erfindungen, Bedeutung von Symbolen...

Dinge, die zum einen einfach verborgen sind und zum anderen ganz gezielt

verborgen bleiben sollen!

Unter diesen Voraussetzungen gehe ich persönlich folgendermaßen vor: Zuerst höre

ich mir einmal neutral und urteilsfrei an, was die erzählende Person zu sagen

hat. Egal wie "abgefahren" manches auch klingen mag. Beispielsweise das Thema

"Zeitreisen".

Ein Thema, das ja bisher nur belächelt wird, sobald man es anspricht. Es wurde

zwar von den größten "Genies" bereits mathematisch bewiesen, daß Zeitreisen, wie

auch die Existenz von Parallelwelten, möglich sind, doch anscheinend glauben die

sogenannten "Wissen-Schaftler" selber nicht an das, was sie bereits berechnet

und selbst bewiesen haben!!! (Die Namensliste der am Philadelphia-Experiment

beteiligten "Genies" spricht für sich: Dr. John von Neumann, Nikola Tesla,

Albert Einstein).

Erzählt mir also irgend jemand etwas über ein Thema, bei dem ich im ersten

Augenblick nicht so recht weiß, wie ich damit umgehen soll, da es sich meinem

momentanen Urteilsvermögen entzieht, oder es keinerlei Material darüber gibt,

das zu weiteren Recherchen darüber Aufschluß geben könnte, versuche ich das

Gesagte so gut wie möglich nicht zu beurteilen, sondern lege es in meinem Gehirn

beiseite. Ich sage mir: "Wenn dieses Thema für mich wichtig ist, dann wird es

nach dem Gesetz der Resonanz wieder auf mich zurückkommen, ohne daß ich danach

zu recherchieren habe." (Natürlich geht im ersten Moment eines Kontaktes mit

einem neuen Thema auch das gewisse "Feeling" mit einher, die sog. Intuition, die

einem sofort verrät, ob man damit energetisch verbunden ist oder nicht, doch bin

ich immer doppelt vorsichtig.)

Deshalb versuche ich, das Gesagte wieder zu vergessen, da man natürlich auch

Dinge in sein Leben zieht, für die man sich einfach nur interessiert hat - also

ein "willentlicher" Fall der Resonanz.

Und wenn ich dann erneut, auf den ersten Blick gesehen "rein zufällig", damit

konfrontiert werde, versuche ich ein weiteres Mal, dieses Thema beiseite zu

legen und erst dann, wenn es zum dritten Mal, völlig unabhängig von den beiden

ersten Ereignissen, in mein Leben gekommen ist, nehme ich es insoweit ernst, daß

ich meine Recherchen daran beginne.

Um bei unserem Beispiel, den Zeitreisen, zu bleiben, möchte ich hier kurz

bemerken, daß es mir gelungen war oder besser gesagt "gelungen wurde", innerhalb

eines halben Jahres in sechs verschiedenen Ländern, sechs Personen zu begegnen,

die alle behaupteten, mehr oder weniger persönlich am "Philadelphia-Experiment"

beteiligt gewesen zu sein. Beim "Philadelphia-Experiment" (eigentlich:

"Rainbow-Projekt") war unter Leitung von Nikola Tesla das Kriegsschiff USS

Eldridge am 12. August 1943 im Hafen von Philadelphia während eines Versuchs,

dieses Schiff für feindliches Radar "unsichtbar" zu machen, komplett

verschwunden. Es war, wie sich später herausstellte, durch einen Energievortex,

der durch die Arbeit mit entgegengesetzt rotierenden elektromagnetischen Feldern

entstanden war, in der Zeit versetzt worden. Nun traf ich Personen, die

behaupteten, an diesem Projekt beteiligt gewesen zu sein. Menschen, die es fast

alle vorgezogen hatten, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen (einer lebt

im tiefsten Dschungel Neuseelands, ein anderer seit 10 Jahren auf seiner Yacht

und durchkreuzt die Weltmeere, der Nächste hatte einen "Health Food Store" in

einer kleinen Stadt im Süden der Südinsel Neuseelands, einen traf ich auf einer

UFO-Konferenz in Phoenix, Arizona, einen in den kanadischen Rocky Mountains, und

einen in Hollywood). Und eigentlich wollte ich nur mit meinem Rucksack die Welt

bereisen. Ich konnte also beim besten Willen nicht mehr von einem, in der

westlichen Welt so gerne verwendeten Wort "Zufall", sprechen. Doch das

Erstaunlichste daran war, daß mir diese Personen alle so bekannt vorkamen. So,

als hätte ich sie alle schon einmal gekannt, mit ihnen Dinge erlebt, zusammen

gearbeitet... Und wenn Sie die Geschichte Preston Nichols`, dem Autor des Buches

"Das Montauk Projekt" am Ende dieses Buches kennengelernt haben, der als

technischer Leiter des größten Zeitreisenprojektes der USA angestellt war und

später hirngewaschen wurde, wird Ihnen wahrscheinlich Vieles verständlicher

werden. Preston begann sich zuerst zu wundern, warum ihn viele Leute mit seinem

Namen ansprachen, Leute, die er nie zuvor gesehen hatte, sich ihm gegenüber wie

seine besten Freunde verhielten und behaupteten, mit ihm jahrelang an diesem

Projekt zusammengearbeitet zu haben. Doch er selbst konnte sich wegen seiner

Gehirnwäsche nicht daran erinnern. Schließlich begann er dann, nachdem ihm

Photos gezeigt und Berichte vorgelegt worden waren, und er in den Besitz von

beim Montauk Experiment verwendeten Maschinen gekommen war, sich wieder daran zu

erinnern und hat heute fast hundert Prozent seines Bewußtseins darüber zurück.

So ähnlich ging es mir auch, bzw. geht es mir immer noch. Ich wunderte mich

zuerst, was ich als inzwischen 28-jähriger für seltsame Menschen treffe:

Geheimdienstler, Vril-Leute, Heiler, Schwarz- und Weißmagier, Reichsdeutsche,

Zeitreisende, Erfinder, Terroristen, Generäle, CIA- Mitglieder, Banker

(Bangster?), Multimillionäre, Börsenmakler und letztlich auch andere Wesen (das

Ganze hatte nicht erst vor kurzem angefangen, sondern sich seit frühster

Kindheit vollzogen). Doch nie mußte ich etwas dafür tun, eher das Gegenteil,

diese Menschen hatten in ALLEN Fällen MICH angesprochen. Die meisten sagten im

Nachhinein, daß sie mich ansprechen mußten, da sie mich von irgendwoher kannten.

Stellen Sie sich das mal bildlich vor. Da steht ein junger Typ, ganz in Schwarz

gekleidet mit Pferdeschwanz in einem fremden Land und wird von einem General aus

dem Weißen Haus angesprochen, zum Essen eingeladen, und ihm wird dann verraten,

daß ihm etwas gegeben werden muß, da man sich aus der "Vergangenheit" kenne. Ist

doch ziemlich abgefahren, oder? Also fragte ich mich irgendwann, was das alles

mit mir zu tun hat. Sicherlich habe ich mich auch zu irgendeiner Zeit gefragt

(und nicht nur einmal), ob ich nicht selbst einfach total bescheuert bin und in

die Klapsmühle gehöre. Aber ich weiß, was ich mit eigenen Augen gesehen habe,

zum Teil auch unter Zeugen, und zusätzlich können nicht -zig Leute, wie Generäle

aus dem "Weißen Haus", NATO-Leute, mit denen ich zusammenarbeite oder wie schon

erwähnt gestandene Millionäre alle bescheuert sein. Auch bin ich niemand, der

irgendwo auf der Straße herumhängt (zumindest nicht mehr, ha, ha), sondern ich

habe mich mit meinem evtl. seltsamen Denken sehr erfolgreich in der dritten

Dimension durchgesetzt. Ich besitze heute meine eigenen Unternehmen, verdiene

genug Geld für die Butter aufs Brot... Also das dreidimensionale Spiel der

"Normalen" kann ich auch spielen. Wie auch immer. Spätestens nach meinen

persönlichen Sichtungen von UFOs, die "zufälligerweise" immer gerade dann

auftauchten, wenn ich aufhören wollte, mich mit diesen Themen

auseinanderzusetzen, konnte ich diese Dinge nicht mehr als einfaches Interesse

beiseitelegen. Ich mußte dann schließlich selbst entdecken, daß ich persönlich

in all diese Dinge verwickelt war und es nun, nach dem Gesetz der Resonanz,

erneut bin. Da ich ja all diese Dinge und auch die Leute alle schon kannte und

diese Erlebnisse in meinem "Magnetfeld" gespeichert hatte, konnte ich gar nicht

anders, als die gleichen Leute und die dazugehörenden Projekte nach dem Gesetz

der Resonanz, wieder in mein Leben zu ziehen. Es dauerte nur eben eine Weile,

bis ich mir dessen bewußt wurde, bzw. bewußt werden wollte. Und ich verspreche

ihnen, daß es einigen unter den Lesern genauso gehen wird und auch schon so

geht. Es haben sich bereits eine ganze Reihe an Personen durch mein Buch

gefunden, die an aufgeführten Projekten und Ereignissen persönlich beteiligt

waren, und die es, trotz der Verwendung eines Pseudonyms, geschafft haben, mich

persönlich kennenzulernen. Unter anderem auch unsere "Freunde" - die Illuminati.

 

Mehr möchte ich Ihnen jedoch an dieser Stelle noch nicht über meine persönliche

Vergangenheit verraten (mehr dazu im Kapitel über das Montauk-Projekt).

Wie dem auch sei: wie schon erwähnt, liste ich die folgenden Berichte nicht auf,

um Ihnen oder sonst irgend jemandem Angst einzujagen, sondern um einfach

aufzuzeigen, was ohnehin schon passiert.

Würde ich diese Sachen nicht veröffentlichen, würden die meisten in zehn Jahren

fragen: "Und warum hat uns nie jemand etwas darüber gesagt, vielleicht hätten

wir dann noch etwas dagegen tun können?"

Nun, ich bin nur eine, aus einer ganzen Reihe von Personen, die die Aufgabe

übernommen haben, über solche Vorgänge Bericht zu erstatten. (Wie man z.B. der

Bücherliste der "Vertraulichen Mitteilungen" entnehmen kann, erscheinen gerade

immer mehr Bücher mit ähnlichen Themen auf dem deutschen Buchmarkt, die auf

solche Machenschaften aufmerksam machen und somit die von mir gemachten Aussagen

untermauern und gleichzeitig auch die Aufmerksamkeit von meiner Person

abwenden). Und wiederum bin ich nicht der einzige meines Alters, der speziell

über die Illuminati berichtet. Mein lieber Freund Ananda aus Norwegen ist

augenblicklich 25 Jahre alt, hat zwei dicke Wälzer über die Illuminati,

Bilderberger und Konsorten in Bezug auf verschiedene außerirdische Rassen

geschrieben und hält weltweit Vorträge über diverse Machenschaften. Er lehrt

dazu noch eine Technik, wie das menschliche Magnetfeld so aktiviert werden kann,

daß es möglich wird, Materie zu verändern. (Hier möchte ich kurz einfügen, daß

genau zu gleichen Zeit, als bei mir die Hetzkampagne in Deutschland losging

(Feb. 96), und meine Bücher beschlagnahmt worden sind, auf Ananda und seine

Freundin in Norwegen ein Anschlag verübt worden ist. Ich möchte damit nur sagen,

wenn all die Dinge, die Ananda und ich von uns geben (Verschwörungstheorie),

erstunken und erlogen wären, oder wie manche gar behaupten ausgemachter Blödsinn

seien, dann wundere ich mich, warum jemand ein Interesse hat, solche Blödmänner,

die wahrscheinlich nur "verrückt" sind, aus dem Weg zu räumen. Ein Aspekt, über

den es sich lohnt, einmal nachzudenken.) Ein anderer Freund von mir, David

Summers aus Australien, ist augenblicklich 30 Jahre alt, hatte in England und

Holland ein Jahr lang eine eigene TV-Sendung über die Illuminati, Neue

Weltordnung und Freimaurer und hielt bis vor einem halben Jahr weltweit Vorträge

über seine Themenbereiche.

Auch Christian Opitz (24) ist ein Paradebeispiel für die veränderte Entwicklung

auf der Erde. Er ordnet gerade die Richtlinien für Ernährung und gesunde

Lebensweise und beweist unwiderlegbar, daß der Mensch kein Fleischfresser ist,

bzw. was die idealste Ernährungsform für den Homo Sapiens ist.

Und ich werde auch am Schluß dieses Buches wieder versuchen, klar zu machen, daß

es keinen Grund gibt, Angst oder gar Paranoia zu bekommen, sondern daß alles

Teil eines sehr viel größeren kosmischen Planes ist. Doch um diesen überhaupt

erkennen zu können, muß jeder Einzelne einfach sein nicht mehr adäquates, zu

klein gewordenes, Weltbild wegwerfen und mit offenen Augen anfangen, neu

"wahr-zu-nehmen".

Aber genug für jetzt. Fangen wir an!

Doch wollen wir erst mit dem leichtem Tobak beginnen, damit Sie schon mal

"warmgelaufen" sind, bis es zum richtigen Einsatz kommt!

Sie sprechen hin und wieder von "wir", wen meinen Sie damit?

Sie und mich! Jeden bewußten Menschen. Wir sind eine Einheit - nennt sich bei

uns hier "Leben" - und wie bereits gesagt, sind sich einige Menschen über ihre

Einheit mit dem Leben bewußt und andere nicht. Diese sich darüber bewußten

Menschen nenne ich persönlich die "Kinder des Goldenen Zeitalters" (Keine Sekte

oder Organisation - einfach meine persönliche Bezeichnung). Wiederum hat das

Wort "Kinder" nichts mit dem Alter zu tun. Jeder entscheidet selbst, ob er die

Offenheit eines Kindes beibehält und das "Spielen" nicht verlernt hat (auch

Jesus sagte: "...wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...").

 

 

 

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