Jan van Helsing: Geheimgesellschaften, Teil 211. Wer ist Bundeskanzler Helmut

Kohl?

Der jüdische Autor Jakov Lind schreibt in seinem 1988 in Deutschland

erschienenen Buch "Der Erfinder" (Carl Hanser Verlag, München, ISBN

3-446-14989-9) auf Seite 80: "Der Urgroßvater des jetzigen deutschen

Bundeskanzlers schrieb sich noch mit einem "n" statt einem "l", war ein

Hausierer aus Buczaz. Ich habe Urkunden, Beweise. Eine ganze Bibliothek von

Beweisen im Tresor der Nationalbank von Vaduz."

Kohls Vorfahren sollen also khasarische Juden gewesen sein und als Händler unter

dem Namen K o h n in Buczaz in Südpolen/Galizien gelebt haben. Sie sollen

demnach mit der großen jüdischen Westwanderungswelle in der Zeit der

französischen Revolution und danach nach Deutschland ausgewandert sein, ließen

sich hier taufen und bekamen den deutschklingenden Namen Kohl. Der Historiker

Treitschke beschreibt diesen Vorgang der damaligen geschichtlichen Ereignisse.

Dies wird auch durch den Bericht des Prof. Gotthold Rhode belegt, enthalten in

seinem dickbändigen Geschichtswerk "Nachbarn seit 1000 Jahren" (Verlag Hase &

Koehler, Mainz).

Daß diese historische Geschichte noch aktuell sein soll, zeigt folgendes: Mir

liegt eine Kopie der Anzeige eines Herrn T. Rudolph, Postfach 130, aus 49328

Melle 5 vor, in dem er den Bundeskanzler des Hochverrats beschuldigt. Darin

behauptet er, daß Helmut Kohl prominentes Mitglied der ausschließlich jüdischen

Freimaurer-Loge "B`nai B`rith" sei. Diese jüdische Großloge nimmt nur Juden auf.

Sie ist der Generalstab des Weltjudentums bei allen Aktionen.

In seiner Anzeige behauptet Rudolph auch, daß diese jüdische Freimaurerloge

Kanzler Kohl mit dem höchsten jüdischen Blutorden - dem Josephs-Orden -

ausgezeichnet habe, der nur für außerordentliche Verdienste verliehen wird, an

Juden, die sich um das Wohlergehen des jüdischen Volkes in hervorragender Weise

eingesetzt haben.

Auch Menachem Begin besitzt diese Auszeichnung, weil er im Interesse seines

Volkes umwälzende und einmalige Taten vollbracht hat: hat er doch 1945/48 aus

Palästina die dort wohnenden Araber herausgefegt, indem er ein ganzes

Araberdorf, Frauen, Kinder und Greise lebend in den Dorfbrunnen von Deir Jasin

werfen ließ und Handgranaten hinterherwarf, um die Schreie der Sterbenden zum

Schweigen zu bringen. Nach Bekanntwerden dieser bestialischen Tat flohen die

Araber in kopflosem Entsetzen aus ihrer Heimat - und die Juden nahmen das Land

in Besitz.

Rudolph behauptet auch, Kanzler Kohl sei Hochgradfreimaurer und engster Freund

des inzwischen verstorbenen Hochgradfreimaurers Mitterand. Als

Hochgradfreimaurer sei er verpflichtet, die Befehle dieses Geheimordens

auszuführen. Er sei nicht mehr an seinen Amtseid gebunden.

Weiterhin sei Kohl nach Aussage von Herrn Rudolph prominenter Mitstreiter der

freimaurerischen Pan-Europa-Bewegung des Juden Coudenhove-Calergie.

Ebenso soll er engster Freund der Familie Rothschild in Paris und London sein

und regelmäßig an den Familienfesten dieser Großbankiers teilnehmen.

Dann liegt mir ein namenloses Schreiben vor, auf dem ein Foto des Grabmals der

Familie Heilmann-Kohn in der Ahnengalerie am Tor 1 des Zentralfriedhofs in Wien

abgebildet ist. Dort sind die jüdischen Gräber angelegt. In diesem Schreiben

heißt es: "Das Bild zeigt das Grabmal der Familie Heilmann-Kohn, wobei die

meisten Eintragungen in hebräischer Schrift erscheinen. Hier liegen die

Großeltern von Bundeskanzler Helmut Kohl, nämlich Sara Kohn und Salomon Kohn.

Die Kohnīs waren galizische Juden und kamen über Prag nach Wien. Sie blieben bis

zu ihrem Tode in Wien und waren zuletzt als reiche Geschäftsleute bekannt. Die

Nachkommen verzogen nach Ludwigshafen am Rhein. Dort wurde im April 1930 der

Sohn Henoch Kohn geboren. Als CDU-Politiker nannte er sich später Helmut Kohl."

Kann man dem Inhalt dieses Schreibens glauben oder ist dies nur üble Nachrede

und Nazipropaganda?

 

Helmut Kohl bekam erneut Anfang 1996 einen Orden von der B`nai B`rith -Loge in

München verliehen. Und zwar für seine Dienste für das Judentum. Welches im

Detail diese Dienste waren, durch welche er sich diesen Orden verdient hatte,

wurde nicht erwähnt.

Der Interessierte findet auch in den Büchern von Johannes Rothkranz die eben

beschriebenen Ausführungen, plus eine ganze Menge mehr über unseren Kanzler!

("Die Verträge von Maastricht" Band I und II).

Was bedeutet es, wenn ein Freimaurer gleichzeitig Politiker ist?

"Deshalb aber ist es nicht etwa nötig, daß der Freimaurer parteilos bleibe. Er

mag außerhalb der Loge seine Pflichten als Teil einer politischen Gemeinschaft

erfüllen. Er sei als Parteimann stets ein guter Freimaurer, aber als Freimaurer

unter Brüdern niemals ein Parteimann." (Der deutsche Hochgradfreimaurer Franz

Carl Andres in seinem Buch "Das Geheimnis des Freimaurers", 7. Auflage 1949, S.

129).

"Man kann ein sehr guter Deutscher sein, Freimaurer ist man aber erst dann, wenn

man seine freimaurerische Überzeugung nicht auf den deutsch-vaterländischen

Standpunkt der Enge und Kleinheit stellt, sondern wenn man eine Plattform

findet, auf der auch der andere stehen kann, wenn man ein Mann der Auslese, ein

deutscher Jude, ist." (Deutsches Freimaurerorgan "Auf der Warte" vom 1. Mai

1926, zit. n. Ulrich Fleischauer, "Die echten Protokolle der Weisen von Zion",

Sachverständigengutachten, erstattet im Auftrag des Richteramtes V in Bern,

Erfurt 1935, S. 109f).

"Die Organisation des I.O.B.B., d.i. Independent Order Bnai Brith oder

unabhängiger Orden Bne Briß (U.O.B.B.) wurde nach dem Vorbild des

Freimaurerbundes, jedoch auf festerer Grundlage, geschaffen. Die Ideen, welche

dem System zugrunde liegen, sind im wesentlichen Freimaurerideen, jedoch mit

jüdischem Einschlag. Kostitution, Ritual, Symbole, Tendenz, Literatur, Rede,

usw. sind der Freimaurerei stark nachgebildet. Die Ordensgründer sind zum Teil

Freimaurer gewesen... Am 13. Oktober 1843 erfolgte in dem gegen Entschädigung

für den Abend gemieteten Freimaurerhaus in New York die Gründung der ersten Loge

des Ordens." (Isidor Herrisch in "Der jüdische Weltorden Bne Briß", Wien 1932,

S. 5 und 7).

"Die B`nai B`rith sind nur ein Notbehelf. Überall dort, wo die Freimaurerei ohne

Gefahr zugeben kann, daß sie der Natur wie dem Zweck nach jüdisch ist, reichen

die gewöhnlichen Logen für die Arbeit aus." (Bīnai Bīrith-Logenbruder Magnin im

"Bīnai Bīrith magazine", Bd. XLIII, S. 8, zit. n. "Wußten Sie schon...?",

Johannes Rothkranz, S. 11).

Doch auch andere Politiker sind bei den Rothschilds nicht ganz unbekannt:

In der "Neuen Solidarität" Nr. 45 vom 8.11.1995 lesen wir folgendes: "Die

schwedische Tageszeitung "Aftonbladet" hat bisher zurückgehaltenes Material

zutage gefördert, das die Umstände der Ermordung des schwedischen

Ministerpräsidenten Olof Palme am 28. Februar 1986 in einem anderen Licht

erscheinen lassen. Ausführlich werden die engen persönlichen Beziehungen Palmes

zu Emma Rothschild beschrieben, der Tochter Lord Victor Rothschilds und

Halbschwester von dessen Titelerben Lord Jacob Rothschild.

Die Zeitung berichtet, dem schwedischen Palme-Untersuchungsausschuß sein am 14.

Juli dieses Jahres das Memorandum eines Geheimdiensexperten vorgelegt worden,

worin steht, Palme und Emma Rothschild hätten am Tage der Ermordung miteinander

telefoniert. Dabei sei ihr mitgeteilt worden, wo sich Palme am Abend aufzuhalten

beabsichtige. Es sei, wie Aflonbladet resümmiert, Emma Rothschild also bekannt

gewesen, daß das Ehepaar Palme an diesem Abend ins Kino gehen wollte."

"Die Zionisten (wußten) seit ihrem Eindringen in das Öffentliche Leben ihrer

Wirtsvölker aus der Politik... ein Werkzeug ihrer Allgegenwart und

Allgestatigkeit (zu machen), vermittels welches sie unter allen Parteien und

Fraktionen, unkenntlich gemacht durch den Decknamen der jeweiligen

Parteibezeichnung, sich derart gegenseitig in die Hände arbeiten konnten, daß

das von den Wirtsvölkern zur Schau gestellte politische Getriebe zum Schein, zur

Farce und zum ungeheuerlichsten Schwindel mißbraucht wurde, zum Schwindel, der

bis zum heutigen Tage sich den ahnungslosen Traumglotzkugeln der Deutschen noch

nicht entschleiert hat." (Der antizionistische Jude Arthur Trebisch in seinem

Buch "Deutscher Geist - oder Judentum!" von 1921, zit. n. Ulrich Fleischhauer,

"Die echten Protokolle der Weisen von Zion", S. 185 und "Wußten Sie schon? von

Johannes Rothkranz, Pro Fide Catholica, Durach).

 

 

 

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